1. Es ist nicht wie es scheint 02


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schon meilenweit hinaus. Heftig stieß ich ihm entgegen, presste meine Schenkel um sein Becken um dieses köstliche Reiben seines Schanzrückens an meinen Lustpunkten noch zu steigern. Mein Kitzler ritt auf seinem Schaft, seine zum Bersten geschwollenen Adern massierten meinen G-Punkt, den ich noch nie so intensiv gefühlt habe. Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus. Erschrocken entfuhr mir ein enttäuschtes „Ohhhhch“. Ich spürte die kalte Luft in meinem klaffenden, tropfenden Lustrohr. Er sprang auf, suchte sich seine Hosen und zog ein kleines silbernes Schnupftabakdöschen aus seiner Hosentasche. Er öffnete es und stellte es vor sich auf den Nachttisch. Dann beugte er die Knie bis er seinen nassen Schwanz mit der Spitze hineintauchen konnte. Die Eichel sah nun aus, als wäre sie dick mit Puderzucker bestäubt aber seine Erektion blieb ungebrochen hart. Irritiert sprach ich ihn darauf an: „Was machst du da? Was ist das?“ Er grinste breit und sagte ganz ruhig „Ein wunderbares neues Gleitmittel, du wirst es gleich merken!“ „ Ich brauch kein Gleitmittel, ich bin doch keine alte, trockene Jungfer!“ „ Wirst schon sehen!“ Längst war er wieder über mir und zwischen meinen Beinen. Er führte seinen Schwanz mit der Hand über die bereits geröteten und geschwollenen Lippen bis hoch zu meiner Clitoris und drang dann wieder tief in mich ein. Als er ganz in mir steckte, blieb er reglos auf mir liegen und schien auf etwas zu warten. Und dann merkte auch ich etwas. Mir war, als ob das ganze Blut ...
    meines Körpers nun in meine Möse strömte, sie anschwellen und erhitzen ließ bis sie wie Feuer brannte, das tiefer und tiefer in mein Becken eindrang, meinen ganzen Körper mit einer unerwarteten Leichtigkeit und Wärme durchströmte, meine Geilheit ins Unermessliche steigerte und meinen ganzen Körper zu einer einzigen, großen, geschwollenen Möse aufblies, die mich an nichts anderes denken und wünschen ließ als brutal, hart und rücksichtslos durchgefickt zu werden. Ich war völlig willenlos und nur noch von meinem Lustzentrum da unten gesteuert, nur noch darauf aus, dieses Höllenfeuer da in meiner Möse gelöscht zu bekommen. Wie und womit war mir völlig egal. Vorsicht vor Schwangerschaft oder übertragbaren Krankheiten- ein Fremdwort aus einer anderen Welt. Diese teuflische Lust, die meinen Körper wie glühendes Blut durchströmte, war alles was mich interessierte. Ein Nachher gab es nicht. Die ängstliche und vorsichtige Elke von früher gab es auch nicht mehr- sie war zu einem animalischen Fickgeschöpf geworden, zu einem willenlosen Körper, der nur noch seine Triebe verwirklichen will, rücksichtslos und unter Hinnahme jeder Gefahr. Der Mann da auf mir wusste das. Er hatte mich willenlos und geil gemacht. Er benutzte mich wie er wollte. Ich dagegen hatte keine Chance. Obwohl ich ja mit eigenen Augen gesehen hatte, wie er mich mit Drogen manipulierte, obwohl mir jetzt klar wurde, wie ich reingelegt worden bin, konnte ich nicht aufhören mitzumachen, ja sogar den treibenden, aktiven Part zu ...
«12...101112...17»