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Meine Nachbarin Hanna und ich
Datum: 27.11.2017, Kategorien: Lesben Sex,
gehen ins Schlafzimmer, da können wir uns besser bewegen" "Schön, ich gehe mich auch frisch machen" "Kannst du allein nachkommen?" "Ich finde mich zurecht" Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mein Nachthemdchen an, das bekannte, das mehr frei lässt als es bedeckt. Es ist mein Lieblingshemd, wenn ich so etwas wie heute vorhabe. Ich träume sogar manchmal davon, wie ich das Hemdchen in mein Liebespiel einbeziehe. Ich schließe die Vorhänge, der Raum verschwindet mit seinen harten Konturen. Dann schalte ich die Leuchten mit ihrem weichen, warmen Licht ein. Ich schlage das Bett auf und lege mich entspannt hin. Ich schließe die Augen. Mein Nachthemdchen habe ich sorgsam nach unten gezogen, so weit es geht. Eigentlich dürfte man nicht viel sehen. Ich warte auf das, was kommt, ich fühle mich nicht als diejenige, die das alles inszeniert. "Es" inszeniert in mir etwas - ich kann jetzt nicht zurück. Hanna tritt ins Schlafzimmer, ich blicke sie an und bin überrascht. Hanna steht nackt vor mir mit ihrem wundervollen schlanken Körper und .... Hannas Schoß ist völlig glatt. Nur noch ein Wäldchen steht über ihrer Spalte. "Hanna, du siehst gut aus. Und du duftest so frisch. Du warst unten beim Friseur?" Hanna schmunzelt: "Nicht doch. Aber ich möchte so aussehen wie du und ich glaube, ich kann dir damit eine Freude machen" "Ja, mir gefällt es so, wie du es trägst" Ich betrachte ihren schlanken Körper, ihr hübsches, schmales Gesicht und ihre vollen Brüste. Sie sind voller und fester als die ...