1. Schwarzer Freitag


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: BDSM,

    sind, beginnen sie ihr Werk. Der dritte bleibt auf seinem Posten um die anderen zu warnen falls Martha und Timm zurück ins Haus gehen. Jede Schublade wird rausgenommen und deren Inhalt auf den Boden geschüttet, jeder Schrank wird durchwühlt auf der Suche nach Wertgegenständen. Doch die beiden finden nichts. Offenbar ist in dem Haus nichts zu holen. Völlig entnervt arbeiten sie sich von Raum zu Raum, immer darauf bedacht, keinen Lärm zu machen und ein eventuelles Warnsignal ihres Aufpassers nicht zu überhören. Mittlerweile ist es fast dunkel geworden. Martha und Timm sind immer noch auf ihren Liegen und beobachten den Himmel. Der erste kühle Luftzug des Abends streicht über ihre nackten Körper. Martha beginnt zu frösteln. Daraufhin beschließen die beiden den Abend vor dem Pool zu beenden und ins Haus zu gehen. Timm räumt noch alles auf während Martha sich schon mal auf den Weg macht. Sie friert nun schon richtig. Die kalte Luft zaubert Gänsehaut auf ihren schlanken Körper. Ihre Brustwarzen sind hart und steil aufgerichtet. Ihr langes glattes Haar wiegt sich im Rhythmus ihrer Schritte. Wunderschöne Frau - denkt sich Timm währenddessen er die Liegen in den Schuppen bringt. Dies denkt sich auch der Einbrecher welcher auf der Lauer liegt. Er kann seine Blicke nicht von Martha´s Körper wenden. Fast versteinert von ihrer Schönheit hat er fast übersehen die anderen zu warnen welche ja immer noch im Haus sind. Viel zu spät pfeift er um Martha´s kommen anzukündigen. Martha hört das ...
    Pfeifen und dreht sich kurz vor der Terassentür nochmal um, kann jedoch in der Dunkelheit nichts erkennen. Also beschließt sie ins Haus zu gehen um sich was überzuziehen. Die Einbrecher im Haus hören das Pfeifen. Es ist jedoch zu spät um unbemerkt zu entkommen. Der Anführer versteckt sich kurzerhand direkt hinter der Terassentür durch die Martha gerade reinkommt. Sie macht Licht und bemerkt sofort die am Boden liegenden Sachen. Oh Gott - Einbrecher, denkt sie! Im nächsten Moment packt sie der Anfüher von hinten und hält ihr mit einer Hand den Mund so fest zu, dass sie keinen einzigen Laut von sich geben kann. Der kräftige Mann muss sich in keiner Weise anstrengen um Martha´s zierlichen Körper so fest zu umklammern, dass sie sich kaum bewegen kann. Wie eine Puppe baumelt Martha im Klammergriff des Einbrechers. Fast unwirklich auch der Größenunterschied. Martha´s Beine baumeln in der Luft während der Einbrecher immer noch um mehr als zwei Köpfe größer ist. Sie hat keine Chance. Der zweite Einbrecher benutzt ein im Haus gefundenes Panzerband um Martha´s Füße und Hände zu fesseln. Dann stopft er einen kleinen Schwamm aus der Küche in ihren Mund und pappt dann ebenfalls noch ein Klebeband darüber. Martha versucht aus Leibeskräften zu schreien doch mehr als ein leises "Mhhmmpff" ist beim besten Willen nicht zu vernehmen. Die beiden Einbrecher setzen Martha auf einen Stuhl und überlegen was sie nun mit Timm anstellen sollen. Der werkelt ja immer noch draußen rum. Martha hat Todesangst. ...
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