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Schwarzer Freitag
Datum: 27.11.2017, Kategorien: BDSM,
so erregt hat. Er schnappt sich einen Stuhl und setzt sich mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht ganz nah zu Martha. Seine Blicke huschen über das zwar zugeklebte aber dennoch wunderhübsche Gesicht, über ihre Brüste und schweifen den makellosen Körper entlang bis hin zu ihrer kleinen Muschi, die völlig entblöst seinen gierigen Augen hilflos ausgeliefert ist. Er spürt sofort den ungeheuerlichen Druck in seiner Hose und würde seinen Schwanz am liebsten sofort in Martha´s Muschi schieben. Aber er hat zu viel Respekt vor seinem Anführer, dem das wohl nicht gefallen würde. Schließlich soll er ja nur aufpassen. Martha bemerkt die gierigen Blicke ihres Bewachers. Sie sieht auch die deutliche Ausbuchtung an seiner Hose und hofft, dass nicht eintritt was sie befürchtet. Sie macht sich Sorgen um Timm. Er liegt quasi zu ihren Füßen. Völlig regungslos befindet er sich immer noch in tiefer Ohnmacht. Ein leises Stöhnen entfährt ihm dann und wann - sonst nichts. Für Martha aber ist es ein Zeichen dass er lebt. Fieberhaft beginnt sie zu überlegen wie sie Timm und sich selbst aus dieser Situation befreien könnte. Aber was sollte sie tun. Gefesselt und geknebelt mit einem geiferndem Schwarzen ihr gegenüber, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Sie fragt sich ob der Schwarze sie vielleicht von ihren Fesseln befreien würde, wenn sie ihm schöne Augen macht. Dann würde sie schon weiter sehen. Sie blickt zu ihrem Bewacher und stellt sich das Ding in seiner Hose vor. Ihr dreht sich der Magen um ...