1. Schwarzer Freitag


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Narbengesicht beginnt sofort sehr schnell und hart zu ficken. Timm spürt den Schwanz sehr intensiv. Er ist noch nie gefickt worden, konnte sich auch nicht vorstellen wie sich das anfühlt. Zu dem Brennen seiner Rosette und dem unangenehmen Gefühl im Darm völlig ausgefüllt zu sein kommt ein wenig Lustgefühl hinzu, unerklärlich für Timm aber spürbar. Der Anführer zieht seinen Schwanz aus Martha´s Arsch und schubst sie zur Seite. Er steht auf, dreht sie auf den Bauch sodass sie nun direkt neben Timm auf dem Tisch zu liegen kommt. Im nächsten Moment schiebt er seinen Schwanz wieder in ihren Arsch und fickt weiter. Martha blickt zu Timm hinüber, ihr Blick ist leer nichts ist mehr zu erkennen vom fröhlichen Ausdruck ihres Gesichts. Sie legt ihre Hand auf seine Schulter und weint. Das schmatzende Geräusch ihrer beiden Rosetten wird noch untermalt vom zufriedenen Grunzen der beiden Einbrecher die ihre Schwänze immer heftiger in die Ärsche von Martha und Timm rammen. Die beiden Gauner kommen fast gleichzeitig. Es hat eine gefühlte ...
    Ewigkeit gedauert bis es endlich soweit war. Martha und Timm werden von den beiden zum fensterlosen Abstellraum gebracht und einfach zur Tür hineingestoßen. Timm stürzt der Länge nach hin da er mit seinen Fußfesseln nicht parieren kann. Auch Martha strauchelt, sie ist einfach zu schwach. „Nun habt ihr Zeit euch auszuruhen. Für Morgen habe ich mir was ganz besonderes ausgedacht für euch beide" sagt der Anführer und verschließt mit einem Grinsen im Gesicht die Tür. Martha und Timm ist das egal. Sperma tropft aus allen ihren Öffnungen, sie sind gedemütigt, geschunden und entehrt. Ihr Wille ist gebrochen Was könnte noch schlimmeres kommen. Es ist kühl und dunkel in der Abstellkammer, es gibt keine Decke oder sonstiges was als Unterlage dienen könnte. Die beiden sitzen wortlos in einer Ecke, ganz eng aneinandergekuschelt. Ihnen ist auch gar nicht nach reden. Nur die Stimmen der Einbrecher dringen gedämpft in den Raum. Offenbar unterhalten sie sich über das weitere Vorgehen. Nach einer Weile schlafen Martha und Timm erschöpft ein.
«12...16171819»