1. Die Postbotin


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gehen?" "Nein. Ich möchte nicht ins Bett deiner Frau." "Woher weißt Du, dass ich verheiratet bin?" Dämliche Frage. Das Päckchen war an sie gerichtet. "Dämliche Frage. Das Päckchen war an sie gerichtet. Außerdem trägst Du einen Ehering." "Du auch", warf er mir vor. "Oh, Du hast es gemerkt? Ja, mein Alter sitzt zu Hause und ballert sich die Hucke voll. Können wir nicht in die Küche gehen?" wechselte ich lieber das Thema. Während dessen hatten wir uns gegenseitig flüchtig abgetrocknet. Wir gingen in die Küche. Ich sah mich um und enterte die Arbeitsplatte. Das war leider für ihn etwas zu hoch. Schade, so wäre er gut an meinen G-Punkt gestoßen. Ich liebe einen Fick leicht von unten bei dem mein G-Punkt nicht zu kurz kommt. "Hält Dein Esstisch mich aus?" fragte ich. "Alte deutsche Eiche. Keine Ikea-Spanplatte." "Dann lass es uns da versuchen." Ich legte mich rücklings auf den Tisch zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander. Sein Ständer war nicht mehr ganz hart, aber als er mir auf die nasse Grotte blickte stand er sofort. Er stieß ihn in einem Rutsch rein und fing an mich zu ficken. Ich musste mich am Tisch festhalten, sonst hätte er mich quer über den Tisch geschoben, so legte er los. Da ich mich kaum bewegen konnte, bestimmte er das Tempo. Mir war es recht, er machte das nicht schlecht. Er variierte die Geschwindigkeit, blieb mal vorne, ging nur bis dahin, wo ich meinen G-Punkt hatte, und stieß ihn dann wieder bis zum Anschlag rein. Dann rührte er ein wenig von ...
    rechts nach links und umgekehrt. Ich stöhnte immer heftiger und fühlte meinen Orgasmus nahen. Schon zog sich meine Muschi zusammen, ich schrie laut meinen Orgasmus heraus und molk ihn mit meinen Scheidenwänden. Zu meiner Enttäuschung kam er nicht. Bisher war noch jeder Mann gekommen, wenn ich erstmal mit meinen Muschi-Kontraktionen anfing. Er jedoch fickte mich langsam weiter und so hörte ich auf. Der Reiz in meiner Grotte wurde eh zu stark für weitere Aktivitäten. "Kannst Du noch mal?" fragte er mich. Wahrheitsgemäß antwortete ich: "Nein. Ich kann nur einmal, dann bin ich total überreizt. Wenn Du jetzt weiter machst kitzelt es oder tut sogar noch weh. Ich hol Dir so einen runter", versprach ich. "Nicht nötig", antwortete er überraschenderweise und schob seine Impotenz auf die Erkältungspillen. Ich denke eher, er war zu aufgeregt. Oder beides. Das konnte ich aber nicht auf mir sitzen lassen. Bis jetzt hatte ich noch jeden Mann zum abspritzen gebracht. Ich kletterte vom Tisch. "Übrigens, Du warst gut. Ich wünschte, mein Mann hätte den Mumm zu so 'ner Nummer", lobte ich ihn schon mal. Vielleicht half es ihm ja. Ich kniete vor ihm und nahm seinen eingesauten Pimmel in den Mund. Mein Mösensaft schmeckte geil, da konnte mein Alter zu Hause behaupten, was er wollte! Ich nahm ihn zwischen zwei Finger und zog seine Vorhaut zurück. Dann küsste ich seine Eichel und fuhr mit meiner Zunge bis zum Bändchen. Ich fickte ihn mit dem Mund während ich den Schaft weiter mit zwei Fingern wichste. Mit ...