1. Die Postbotin


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich mich nicht doch erstmal bei Ihnen ein wenig aufwärmen?" Ich gab die Tür frei und bat sie herein. "Wie gesagt, wenn Sie meine Wanne nutzen wollen, das Angebot steht." Ich sah auf ihren Hintern, als sie an mir vorbeiging in die Wohnung. Sie war nicht schlank, nicht dick, der Hintern schien noch ganz knackig zu sein und sie verströmte ein geiles Parfüm. Chanel irgendwas; meine Frau benutzte es auch. "Wenn ich darf? Das wäre das Richtige um mich wieder aufzutauen." "Gerne. Hier geht's lang", und ich zeigte ihr den Weg zum Bad. "Dahinten steht ein Stuhl, da können Sie Ihre Sachen drauflegen." "Danke", erwiderte sie einfach und ich schloss die Tür von außen. Na, da hatte ich mir ja was eingefangen. Fremde Frau, nackt in meiner Wanne und ich ohne Plan, wie es weiter gehen sollte. Ich kochte für uns erstmal einen Kaffee. Der konnte schon mal nicht schaden. Und ob da mehr draus werden würde, war letzten Endes ihre Entscheidung. Ich konnte sie ja schlecht vergewaltigen. "Ich hab uns Kaffee gekocht", rief ich durch die geschlossene Badezimmertüre. "Wie nehmen Sie Ihren?" "Oh, Klasse, mit Milch und Zucker, bitte." Ich machte den Kaffee fertig und klopfte artig an meine eigene Tür. "Kann ich reinkommen?" "Ja, natürlich." Sie lag nackt in der Wanne und präsentierte mir ohne Scham ihren Körper. Ich hatte mir ein Erkältungsbad eingelassen und die Dinger produzieren keinen Schaum. Sie hätte ja mit einem Arm ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Scham bedecken können aber das hielt ...
    sie offensichtlich für überflüssig. Sie hatte beide Arme auf den Wannenrand gelegt, wo ich auch ihre Tasse abstellte. Sie nannte C-Körbchen ihr Eigen, schätzte ich. Die Warzen waren dunkelbraun und trotz der Wärme standen ihre Nippel weit hervor. Die Brüste lagen auf einem Rettungsring, was sie absolut nicht zu stören schien. In ihrem Nabel prangte ein Piercing. Darunter war ein hübscher Busch zu erkennen, der auch den Oberschenkelansatz mit einschloss. Offensichtlich hatte sie sich nach letztem Sommer ihre Bikinizone noch nicht wieder rasiert. "Zufrieden?" fragte sie mich. "Entschuldigung. Ich hätte nicht so starren sollen." "Alles andere hätte ich als Beleidigung aufgefasst. Aber Du hast meine Frage noch nicht beantwortet." "Ja, zufrieden. Sie haben sich gut gehalten." "Danke. Ich bin gerade 42 geworden und denke das auch. Es ist zwar kein großes Kompliment, aber ich kann die Wahrheit vertragen." Damit war sie 10 Jahre älter als ich. "Wollen wir uns weiter unterhalten, während Du Dich aufwärmst? Wie heißt Du überhaupt? Meinen Namen kennst Du ja vom Briefkasten" stellte ich zwei Fragen auf einmal und ging ebenfalls zum Du über. "Nenn mich Christel. Die Christel von der Post." Sie wollte mir wohl ihren richtigen Namen nicht verraten, aber was soll's. "Und hol Deinen Kaffee ruhig her. Etwas Gesellschaft wäre schön." Ich nahm ihre Sachen mit, um den Stuhl frei zu räumen und holte meinen Kaffee. "Warum kommst Du nicht mit in die Wanne?" forderte sie mich auf. "Es ist schließlich ...
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