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Die Postbotin
Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich mich nicht doch erstmal bei Ihnen ein wenig aufwärmen?" Ich gab die Tür frei und bat sie herein. "Wie gesagt, wenn Sie meine Wanne nutzen wollen, das Angebot steht." Ich sah auf ihren Hintern, als sie an mir vorbeiging in die Wohnung. Sie war nicht schlank, nicht dick, der Hintern schien noch ganz knackig zu sein und sie verströmte ein geiles Parfüm. Chanel irgendwas; meine Frau benutzte es auch. "Wenn ich darf? Das wäre das Richtige um mich wieder aufzutauen." "Gerne. Hier geht's lang", und ich zeigte ihr den Weg zum Bad. "Dahinten steht ein Stuhl, da können Sie Ihre Sachen drauflegen." "Danke", erwiderte sie einfach und ich schloss die Tür von außen. Na, da hatte ich mir ja was eingefangen. Fremde Frau, nackt in meiner Wanne und ich ohne Plan, wie es weiter gehen sollte. Ich kochte für uns erstmal einen Kaffee. Der konnte schon mal nicht schaden. Und ob da mehr draus werden würde, war letzten Endes ihre Entscheidung. Ich konnte sie ja schlecht vergewaltigen. "Ich hab uns Kaffee gekocht", rief ich durch die geschlossene Badezimmertüre. "Wie nehmen Sie Ihren?" "Oh, Klasse, mit Milch und Zucker, bitte." Ich machte den Kaffee fertig und klopfte artig an meine eigene Tür. "Kann ich reinkommen?" "Ja, natürlich." Sie lag nackt in der Wanne und präsentierte mir ohne Scham ihren Körper. Ich hatte mir ein Erkältungsbad eingelassen und die Dinger produzieren keinen Schaum. Sie hätte ja mit einem Arm ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Scham bedecken können aber das hielt ...