1. Die Postbotin


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jedem Mal versuchte ich ihn weiter in den Mund zu kriegen. "Früher konnte ich mal Deep Throat", erläuterte ich ihm. "Aber das ist lange her. Mein Mann mag lecken nicht." Was für ein Idiot! Ich konnte seinen verblüfften Gesichtsausdruck sehen als sein Rohr immer tiefer in meinem Mund verschwand. Schließlich hatte ich es geschafft. Er steckte bis zum Anschlag drin, bis hinters Zäpfchen in meiner Speiseröhre. Ich presste meine Nase an seinen Busch und ließ ihn wieder frei. "Geht doch noch", murmelte ich zufrieden und gab ihm vermutlich den ersten Deep Throat seines Lebens. Ich merkte wie es ihm langsam kam, seine Eier zogen sich zusammen. Ein untrügliches Zeichen, eine erfahrene Frau braucht da keine weitere Warnung. Er spritzte auch ab ohne mir eine mündliche Warnung zukommen zu lassen. Mir war es egal, ich wollte sowieso alles schlucken. Als er fertig war sah ich ihn an. Und? War ich gut? "Lass mich erst mal sitzen", sagte er statt eines Lobes und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen. "Das war Spitze. So was hab ich noch nie erlebt." Na endlich. Geht doch. "Kann auch nicht jede. Ich hab als Jugendliche schon mit 'ner Banane geübt. Ich wollte besser sein als alle anderen Mädchen meiner ...
    Klasse." "Das hast du geschafft. Glückwunsch." Ich schaute auf die Uhr. "Ich muss los. Sonst merkt mein Mann noch was. War nett mit Dir. Schade, dass Du nicht immer krank geschrieben bist." Die betrogene Ehefrau Ich komme abends müde nach Hause und sehe ein Päckchen auf dem Küchentisch. Mein Göttergatte, der faule Hund, räkelt sich auf dem Sofa und guckt fern. Ok, seine Nase ist etwas rot und geschwollen, aber wegen so einem Schnupfen lässt man sich doch nicht direkt eine Woche krankschreiben! Vor allem lässt man sein Eheleben dann nicht ruhen. Seit zwei Wochen machte ich es mir schon selbst, langsam reichte es mir. Ich hatte mir da eine kleine Strafe für ihn ausgedacht. "Du-uh", schwenkte ich das Päckchen vor seiner Nase. "Kannst Du Dir denken, was da drin ist?" "Natürlich nicht", antwortete er mürrisch. Ich packte meinen funkelnagelneuen Vibrator aus. Er war silbrig, hübsch in Penisform, genau die richtige Größe mit einer Rändelschraube am unteren Rand um die Geschwindigkeit zu regulieren. Ihm vielen fasst die Augen aus dem Kopf. Ich klärte ihn auf: "Das ist Paul. Er wird Deinen Platz in meiner Muschi einnehmen, wenn Du mal wieder keine Lust hast. Du kannst ja dann im Wohnzimmer schlafen."
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