1. Die Postbotin


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dein Badewasser." Ohne zu Antworten öffnete ich meinen Bademantel und präsentierte mein halbsteifes Glied. Ich war leidlich bestückt, meine Frau hatte sich jedenfalls noch nie mangels Masse beklagt. Ich war auch nicht rasiert, bei mir zog sich der Busch bis zum Bauchnabel hoch. Beim Lied "Ich hab drei Haare auf der Brust, ich bin ein Bär" konnte ich ohne zu Lügen mitsingen. Es waren deutlich mehr als drei. "Zufrieden?" fragte ich jetzt, als ihre Blicke mich von oben bis unten musterten. "Entschuldigung. Ich hätte nicht so starren sollen." "Alles andere hätte ich als Beleidigung aufgefasst. Aber Du hast meine Frage noch nicht beantwortet." "Ja, zufrieden. Du hast dich gut gehalten." "Danke. Ich bin gerade 32 geworden und denke das auch. Es ist zwar kein großes Kompliment, aber ich kann die Wahrheit vertragen." Wir lachten beide laut los. Die Verlegenheit war spätestens jetzt wie weggeblasen. "Nun komm schon rein, bevor das Wasser kalt wird", forderte sie mich erneut auf. Ich stieg zu ihr in die Wanne und setzte mich langsam ans Fußende. Ich musste aufpassen, dass das Wasser nicht überlief, schließlich hatte ich ja nur für eine Person eingelassen. Sie schloss ihre Beine noch ein wenig enger, so das ich etwas mehr Platz hatte. Als ich schließlich saß, hatte ich ihre Füße am Sack. Sie kraulte mich mit ihren Zehen. "Stör ich?" sah sie mir in die Augen. Mir viel auf, dass sie diese unbestimmte grau-grüne Augenfarbe hatte. "Nein, aber ich kann mich so nicht revangieren", antwortete ...
    ich. "Kommt noch", versprach sie und machte weiter. Wir stellten die Kommunikation erst mal ein und genossen die Wärme der Wanne. Verträumt spielte sie mit ihrem Fuß an meinen Eiern und strich auch mal mit der Fußsohle über meinen mittlerweile steil aufgerichteten Schwanz. "Wäschst Du mir die Füße?" fragte sie mich plötzlich. Ich tat wie geheißen und wusch ihr die Unterschenkel gleich mit. Höher kam ich aufgrund der Enge der Wanne nicht. "Gib mal her", bat sie um Schwamm und Duschgel. Ich reichte es rüber und sie wusch sich die Arme, den Hals, unter den behaarten Achseln und seifte sich dann endlich ihre leicht hängenden Möpse ein. "Macht Dich das an?" fragte sie mich. "Ja", sagte ich einfach. Stimmte ja schließlich. Was soll man da noch groß erzählen, vor allem, wenn man einen Kloß im Hals hat? "Dann darfst Du mir jetzt die Punz waschen", stand sie auf und stellte sich vor mich hin. Ich gab noch etwas Duschgel auf den Schwamm und wusch ihren Pelz und alles was darunter versteckt lag. Sie spreizte ihre Beine, damit ich besser dran kam. Dann brauste ich sie mit warmem Wasser ab. Zum Abschluss drückte ich ihr einen Kuss auf den Kitzler und roch an ihrer Spalte. "Riecht gut", kommentierte ich. Sie setzte sich wieder in die Wanne. "Jetzt Du", nahm sie mir Schwamm und Gel ab und bedeutete mit der Hand, dass ich aufstehen sollte. Diesmal stellte ich mich vor sie hin und sie wusch mir Schwanz und Eier. Ganz erfahrene Frau zog sie meine Vorhaut zurück und wusch mir auch die Eichel. ...
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