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Mit Clark und Felicitas
Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
uns endgültig gebrochen, und von nun an verstanden wir einander ohne viele Worte. In rasender Eile, wie sie nur extreme Wollust hervorzubringen vermag, schälten wir uns aus unserer Kleidung, die sich in einem wüsten, zerknitterten Knäuel am Fußende unseres Liebeslagers sammelte. Dann knieten wir voreinander auf dem Bett und versanken in einer innigen Umarmung, die eine kleine Ewigkeit zu dauern schien. "Sie sind wunderschön, Madam!" seufzte Felicitas, als ihre Hände liebkosend über meinen Körper glitten und die Zartheit ihrer Berührung all meine Sinne elektrisierte. "Sie sind grazil wie eine Elfe, Miß Cindy! Was finden Sie nur an einem so plumpen Geschöpf wie mir?" Meine Hände waren gerade sehr damit beschäftigt, die großen, schweren Halbkugeln ihrer Brüste zu streicheln und die purpurnen Knospen ihrer Mamillen zu stimulieren, als ich mit sanfter Stimme entgegnete: "Du bist doch überhaupt nicht plump, du kleines Dummerchen. Im Gegenteil: Mutter Natur hat dich mit wunderbaren Rundungen ausgestattet, um die ich dich regelrecht beneide. Genau das ist es doch, was mich an dir so fasziniert. Oder glaubst du allen Ernstes, ich würde mich in ein plumpes und häßliches Mädchen verlieben?" "Nein, Madam," antwortete Felicitas noch immer ein bißchen scheu und verlegen. "Und jetzt laß endlich das dumme Madam," rügte ich sie zärtlich. "Ich heiße Cindy, und du bist meine süße, dralle Felicitas!" Mit diesen Worten zog ich ihren warmen, sonnengebräunten Körper noch enger an mich und preßte ...