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Mit Clark und Felicitas
Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Breitbeinig lag ich auf dem Bett und gewährte Felicitas auf diese Weise tiefe Einblicke in das rosige, blond bemooste Delta meiner Lust. "Na, meine Süße," gurrte ich lockend. "Habe ich nicht eine niedliche kleine Muschel?" "Ja, Madam, ja, ja, natürlich!" stammelte Felicitas völlig überrumpelt, doch wertete ich es schon als gutes Omen, daß sie angesichts meiner unverhohlenen Avancen noch nicht Hals über Kopf aus dem Zimmer geflüchtet war. Und dann begann ich, mit Inbrunst und Hingabe zu masturbieren. Meine Fingerkuppen glitten sanft streichelnd über meine vor Erregung glühende Klitoris und meine vor Wonne schmelzenden Schamlippen. Diese Spezialmassage verfehlte ihre Wirkung auch keineswegs: Mein Vötzchen vibrierte vor Geilheit, der warme, ölige Nektar rann an meinen Schenkeln herunter und verbreitete einen schweren, süßlichen Moschusduft, während mein wollüstiges Stöhnen immer lauter und hemmungsloser wurde. Und siehe da: Felicitas ergriff auch jetzt noch nicht das Hasenpanier, sondern machte sogar plötzlich mit, wenn auch anfangs noch ein bißchen schüchtern und zögernd. Ihre Hände schoben Rock und Schürze der Uniform nach oben, und ihre Finger stahlen sich kurzerhand in den dünnen Slip, den sie darunter trug. Fasziniert beobachtete ich, wie die kleine Mexikanerin ihr niedliches Möschen streichelte, wobei ihre süßen Rehäuglein einen zunehmend verklärten Ausdruck annahmen. Mit einemmal stöhnten wir die Arie unseres Verlangens im Duett heraus, und nach wenigen Minuten schwebten ...