-
Mit Clark und Felicitas
Datum: 25.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
"Sie haben mich rufen lassen, Madam?" Das zarte, dünne Stimmchen der kleinen Mexikanerin wollte so ganz und gar nicht zu ihrer äußeren Erscheinung passen. Felicitas, so hieß unser neues Hausmädchen, war ein richtig draller und molliger Wonneproppen mit strammen Schenkeln, einem prallen, festen Hintern und einer mächtigen Oberweite, auf die ich offen gestanden ziemlich neidisch war. Meine Brüste sind für meinen Geschmack nämlich ein bißchen zu klein geraten, auch wenn meine zahlreichen Liebhaber und Liebhaberinnen mir immer wieder versichern, daß sie meine sanften Hügelchen durchaus sexy finden. Mich hatte Felicitas jedenfalls von Anfang an fasziniert. Ich liebte ihre langen, schwarzen Haare, die ihr in weichen, seidigen Locken auf die Schultern fielen, ich mochte aber auch ihre sanften, haselnußbraunen Rehaugen und ihre vollen, sinnlichen Lippen, mit denen sie stets freundlich zu lächeln wußte. Für heute abend hatte ich mir vorgenommen, die kleine Südländerin nach allen Regeln der Kunst zu verführen, und die Gelegenheit dazu war ausgesprochen günstig, weilten meine Eltern doch nach langer Zeit endlich wieder einmal auf einer gesellschaftlichen Veranstaltung, nämlich einem Empfang des Gouverneurs von Virginia. Also hatte ich unseren Butler Clark Burnside zu Felicitas geschickt und ihn gebeten, die Süße auf mein Zimmer zu beordern. Er erfüllte meinen Wunsch mit einem vielsagenden Grinsen, wußte er doch ganz genau um meine zahllosen sexuellen Eskapaden. Und seit meiner ...