1. Sanfter BDSM Beginn


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: BDSM,

    diesem Bild an. Lange, dunkelbraune Haare, große Augen, ein wirklich schöner Mund mit ebenmäßigen Zähnen. Bekleidet war sie mit einer weißen Bluse, ein wenig ausgeschnitten, sodass man den Ansatz eines sehr fraulichen Busens erahnen konnte und einem knielangen Rock, der Beine zeigte, die sich auch in einem deutlich kürzeren Rock durchaus sehen lassen konnten. Ich sah mir dieses Bild bestimmt eine halbe Stunde lang an, suchte nach irgendwelchen Dingen, die mir nicht passen könnten, die mich abstoßen könnten, jedoch da war nichts. Einfach nur eine Frau, mit der man sich jederzeit und überall sehen lassen konnte und die zumindest auf diesem Bild eine Ausstrahlung hatte, die mich faszinierte. Aufgeweckt aus meiner Betrachtung ihres Photos wurde ich durch das Hinweissignal auf neuen Posteingang in meinem Computer. Ich öffnete Ihre email und fand eine etwas traurige Nachricht von ihr vor: „... da Du auf mein Bild überhaupt nicht reagierst muss ich wohl leider davon ausgehen, dass Du von meinem Aussehen nicht gerade begeistert bist. Ich hoffe und wünsche mir jedoch, dass ich Dich dennoch als Freund und Vertrauten behalten kann. Es tut mir auch deswegen besonders leid, dass ich Dich mit meinem Aussehen kein bisschen beeindrucken konnte, weil Du genau so aussiehst wie Du Dich beschrieben hast und ich mir beim Ansehen Deines Photos gedacht habe, das wäre ein Mann, mit dem Du dich überall sehen lassen könntest. Vergiss mich bitte nicht ganz. Isabella" Meine Güte- wie konnte sie so ...
    etwas denken. Es waren doch immer die Frauen, die anscheinend die Geduld gepachtet hatten und nur uns Männern ging immer alles viel zu langsam. Aber natürlich, wir kannten uns nun bereits seit 5 Monaten, hatten uns viele vertrauliche Dinge mitgeteilt, hatten uns wunderbar verstanden, fanden gleiche Themen lustig und konnten --wenn auch bislang nur schriftlich- so herrlich über Dinge diskutieren in denen wir gegenteiliger Meinung waren. Sicher hatte sie ein Fünkchen Hoffnung in sich getragen, dass aus uns irgendetwas werden könnte und nun schwieg ich. Aber ich schwieg doch nicht aus diesem Grund. Ich schwieg aus Versunkenheit in Ihren Anblick. Ich schwieg, weil ich einfach einen Moment des Genießens brauchte. So rasch ich konnte tippte ich in meinen Computer: „NEIN,NEIN,NEIN Isabella, das ist ganz anders. Bitte bleibe noch eine halbe Stunde an Deinem PC. Ich möchte Dir dann noch ein paar Zeilen schicken" Nachdem ich mich noch ein paar Minuten gesammelt hatte setzte ich mich wieder an meinen Schreibtisch und ich schrieb ihr einen ziemlich langen Brief. Ich gestand, dass ich ein wenig versunken war im Betrachten ihres Bildes und dass mir seltsamerweise genau der gleiche Gedanke durch den Kopf gegangen sei, nämlich, dass Sie eine Frau sei, mit der man sich überall sehen lassen könnte. Ich schrieb auch über meine Befürchtungen, dass sie vielleicht so gar nicht mein Typ hätte sein können, wie schade ich es gefunden hätte, nachdem wir bereits so vertraut miteinander umgegangen wären und ...
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