1. Sanfter BDSM Beginn


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: BDSM,

    und erfuhr vor allen Dingen, dass SM der gegenseitigen Lusterfüllung diente. Das sprach mir schon sehr aus dem Herzen, denn ich hatte es schon früher immer sehr genossen, meine Exfrau und auch vorherige Freundinnen glücklich zu sehen. Auch ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt unter dem Begriff Dominanz mir eher entweder die keifende Ehefrau vorgestellt, die ihren Mann fest unter dem Pantoffel hat oder den Typen der seiner Frau ein paar Ohrfeigen verpasste, weil sie ihn bei der Sportschau gestört hatte oder das Bier nicht kalt genug war. Dass dem im eigentlichen Sinn des BDSM nicht so sei erfüllte mich sowohl mit Neugier als auch mit einem sehr beruhigenden Gefühl. So- nun aber mal nichts wie ab in den Chat. Es stellte sich heraus, dass es hier diverse Chaträume mit den verschiedensten Themen gab und ich klickte mich in den einen oder anderen hinein. Auch hier herrschte in der Regel ein sehr freundlicher Umgangston und wenn auch mal das Wort Fotze oder Arsch auftauchte so meißtens so verwendet, dass es sich dennoch in dem jeweiligen Satz nicht ordinär anhörte. Zunächst beteiligte ich mich kaum an den Gesprächen sagte nur ein freundliches „Hallo" und las einfach mal so mit, was die Chatteilnehmer sich mitteilten. Schließlich fand ich einen Chatraum mit dem Titel: Anfänger und Neugierige. Das erschien mir noch am ehesten für mich zutreffend. Im Raum befanden sich etwa 20 Teilnehmer, ein bisschen mehr Männer als Frauen, jedoch eben auch auffallend viele Frauen darunter. Auch hier ...
    zunächst mein freundliches „Hallo", ebenso freundliche Antworten und ich lehnte mich erstmal entspannt zurück um ein wenig zu lesen, welche Themen hier angesprochen wurden. Es waren bei den Chattern jeweils ein Nickname, Alter, Geschlecht, Region und Neigung angegeben. Plötzlich sah ich etwas genauer hin. Eine Frau, die sich Isabella nannte, ebenfalls aus Bayern kam und deren Neigung devot war hatte sich eingeklickt. Einer ihrer ersten Sätze war: „ich bin mir gar nicht sicher, ob ich auf diesen Seiten richtig bin, aber sie machten mich neugierig" Ich antwortete Isabella und gestand, dass es mir beinahe genauso gehe. Hieraus ergab sich ein sehr nettes Geplauder zunächst über dies und das und schließlich der Satz von ihr, dass sie absolut keine Erfahrung habe, aber so ein gewisses Kribbeln verspüre, wenn sie daran denke, einmal die Unterlegene sein zu dürfen. Da mich sowohl ihre fehlerfreie Rechtschreibung als auch ihre Art, sich auszudrücken sehr beeindruckte hielt ich das Gespräch noch ein wenig im Gang, erzählte ein bisschen von mir (natürlich in sehr anonymer Weise) und erfuhr auch noch einige Kleinigkeiten über sie. Nach etwa einer Stunde im Chat verabschiedete sie sich, da sie am anderen Tag früh raus und für den Job fit sein müsse. Ich wünschte Ihr eine gute Nacht und blieb noch etwa 10 Minuten im Chat. Da sich jedoch nichts mehr ereignete, was mich interessiert hätte loggte ich mich aus und schaltete den Computer ab. Die nächsten Tage gab es auf einmal wieder deutlich ...
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