1. Sanfter BDSM Beginn


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Geschäfte gut liefen, ob sie den dies und jenes erledigt habe, das so dringend gewesen sei, ob es gut gehe und vielen Dingen mehr. Mein Schlusssatz bestand aus den Worten: „Du erhältst in exakt einer Stunde eine eMail mit Anweisungen wegen des Photos" Eine Stunde später setzte ich mich noch einmal an meinen PC und schrieb ihr: „Morgen Abend pünktlich um 20.00 Uhr wirst Du vor Deinem Computer sitzen und eine kommentarlose eMail vorbereitet haben, in der Du ein Bild von Dir hochgeladen hast. PÜNKTLICH um 20 Uhr drückst Du auf Senden. Ich werde im gleichen Augenblick das Gleiche tun. Einen Hinweis möchte ich Dir noch geben: Wenn ich Dir Anweisungen gebe dann sind sie absolut so auszuführen, wie beschrieben. Ich meine mit pünktlich nicht die Zeit Deiner Küchenuhr oder die Zeit, die Dein Handy anzeigt, sondern exakt 20.00 UHR MEZ. Schalte Deinen Fernseher an, mit dem Gongschlag der Tagesschau zB.: ist es Punkt 20.00 Uhr." Ihre Antwort wartete ich noch ab. Hier konnte ich herauslesen, dass wir uns eventuell auch auf diesem Gebiet wunderbar verstehen könnten. Sie bedankte sich formvollendet für die Erlaubnis, ein Bild von mir sehen zu dürfen und bat noch einmal um Entschuldigung dafür, dass sie anfangs die falsche Wortwahl getroffen hätte, als sie mich nach einem Bild fragte. Schließlich beteuerte sie noch, dass es für sie eine Selbstverständlichkeit sei, meine Anweisungen wortgetreu zu befolgen und verabschiedete sich mit devoten Grüßen. Nun war ich doch etwas nervös geworden. ...
    Zwar schmunzelte ich bei dem Gedanken, dass ich sie wohl nun da hatte, wo ich sie zunächst hinbringen wollte --zwar noch immer nicht perfekt, denn es fehlten noch Anrede und Absender (Mein Herr - Deine Dienerin/Sklavin) aber hiermit wollte ich uns beide nicht überfordern. Sie sollte zumindest wissen wie der Mann aussah, zu dem sie eventuell einmal Mein Herr sagen würde und auch ich wollte schon wissen, ob sie meinen optischen Vorstellungen einigermaßen entsprach, selbst wenn ich mir vorgenommen hatte, sie so schnell nicht wieder aus den Augen zu verlieren, wenn sie nicht perfekt für mich aussehen würde, jedoch eine gewisse Grundausstrahlung musste einfach vorhanden sein. So kam also der nächste Abend. Ich hatte kurz vor 20.00 Uhr meine eMAil mit Bild fertig gestellt und war doch tatsächlich nervöser als ich es sein wollte. Pünktlich um 20.00 Uhr drückte ich „Senden". Nur wenige Augenblicke später erschien bereits Ihre eMail auf meinem Bildschirm. So begierig ich war, nun endlich sehen zu können, mit wem ich nun seit vielen Wochen einen derart vertraulichen und verständigen Schriftwechsel hatte, jetzt hatte es auch noch ein paar Minuten Zeit. Ein Glas Rotwein einschenken, eine Zigarette anzünden und drei mal tief durchatmen stand zunächst auf dem Programm. Schließlich öffnete ich die Datei mit ihrem Bild und war wirklich tief beeindruckt. Keine Schönheit, bei der es einem den Atem verschlug, sondern eine sehr attraktive und vor allem äußerst sympathische Frau lächelte mich von ...
«12...789...12»