1. Olliver entführt von geilen Amazonas Indianer


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Schwule Männer, Hardcore, Interracial Sex,

    schob gleich drei Finger ins zuckende braune Loch. Er konnte kaum fassen wie er seine sexuelle Energie nutzte um die Situation zu seinen Gunsten zu wenden. Er fingerte die Riesenfut heftigst mit seiner Hand. Inzwischen drückte er alle fünf Finger rein und sein Lustobjekt jaulte vor Lust. Der aggressive Ruf der Menge war inzwischen einem allgemeinen Jubeln gewichen. Olli fistete den Aztekengott mit all der Kraft, die er noch in den Armen hatte. Kurz blickte er hoch zum sich windenden Torso des aufgegeilten Quecot. Wo einst eine Maske, schien nun täuschend echt ein gefiederter Schlangenkopf zu sein. Nein, es schien nicht nur so, tatsächlich besorgte Olli es gerade einem Mischwesen aus Mensch und Kreatur. Die Augen der gefiederten Schlange leuchteten rubinrot. Alles um sie herum schien verschwommen. Wie unter Hypnose schob Olli seine geballte Faust immer wieder kräftig in den Anus des Wesens. Die Rosette flutschte geschmeidig über seine Hand, bis sie das Handgelenk umschloss und der Jungfister wieder rauszog. Es war warm und feucht darin. Wo eins Lamellen die Fotze zu einem kleinen Stern zusammenzogen, gaffte nun ein offener zuckender Lustkanal. Es kam dem Teenager vor, als würde er Quecot vergewaltigen, aber relativ gesehen war sein Unterarm im Verhältnis zu dem triefenden Riesenarsch nur so groß wie ein Schwanz. Quecot, aus dessen Schlangenmaul nur noch Lustbrüller zu hören waren, richtete sich plötzlich auf. Ollis Arm rutschte dabei aus der Fut und hockend sah er zu dem ...
    Wesen hoch. Der ganze muskulöse Körper war von Schweißperlen bedeckt. Hektisch zwang er Olli, der noch auf allen Vieren war, mit dem Kopf zu Boden, seinen Arsch in die Höhe gestreckt. Dann wichste er sich ruckartig mit seiner riesigen Hand den Monsterkolben und brachte sich hinter dem Jungen in Stellung. „Nein!!!“, rief Olli. Er würde aufgerissen werden. Er könnte nicht überleben wenn er von dieser Fleischpeitsche penetriert werden würde. Aber Quecot war über ihn gebeugt und wichste mit der einen Hand, während die Andere Ollis Schultern so Boden drückten. Alles um sie herum waren nur noch wage Umrisse und Farbenspiele. Olli spürte wie die fette Eichel sich gegen seinen hochgestreckten Po drückte. Dabei wackelte sie, weil der Schwanz heftig gerubbelt wurde. „AAAAAraaaargh!“ - Dem Schlangenmund entfuhr ein lauter Schrei und das Gefieder des Kopfes stellte sich auf. Mit einer ungeheuren Kraft entlud sich der Pimmel des Halbgottes gegen das kleine Arschlöchlein Ollis. Der Strahl war so hart, dass er durch das umgeweitete Loch drückte und den Teenager den Darm füllte. Als würde man einen Duschkopf auf höchster Stufe gegen das Loch pressen, ertrank Ollis Darm in einer Spermafontäne. Nicht alles vom dem harten Strahl passte durch den engen Hintereingang und Schwall nach Schwall sprudelte die weiße köstliche Sahne von der Poritze weg und bedeckte Ollis ganzen Körper wie bei einer Glasur. Es war Literweise Sperma und es lief in Strömen über seinen Arsch, den Rücken hinab bis in den Nacken ...
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