1. Olliver entführt von geilen Amazonas Indianer


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Schwule Männer, Hardcore, Interracial Sex,

    vor Angst sein. Also packte er mit seiner Hand den breiten Schaft des Aztekenkriegers und küsste ihn ganz sanft an der Vorhaut. Wie ein Kätzchen, ganz vorsichtig berührte er den Penis mit seinen Lippen und versuchte so auf eine Art Herr über seine Opferrolle zu werden. „Mak ma… Ra trago! Trago!“, rief Quecot als er Ollis Liebkosung bemerkte und die Menge fing an zu lachen. Sie wieherten wie Hyänen und Olli tat weiter daran den Penis zu bearbeiten. Er umgriff mit der ganzen Hand die Vorhaut und zog sie nach oben, sodass nun die freigelegte Eichel vor ihm baumelte. „Trago mi pichu, patera!“ - Der Riese klang geil, obwohl Olli seine Sprache nicht verstand. Olli hing immernoch kopfüber, seine Beine vor dem Kopf des Hünen gespreizt. Er griff den Schwanz des Kriegers und strich mit der Zungenspitze entlang des Eichelkranzes. Eine Eichel so fett wie seine eigene Faust, noch nie hatte der junge Mann so viel Schwanz auf einmal vor sich gehabt. Er war sich in seiner Taktik nun sicherer und leckte fleißig wie ein Kalb an dem sich langsam aufrichtenden Riesenpimmel. „Trago… ahhhh… Trago mi pichu!“ Er schaffte es augenscheinlich Quecot zu stimulieren und dieser setzte ihn nun auf den Steinboden und stellte sich breitbeinig vor das Gesicht des jungen Mannes. Ein unfassbar monströser Schwanz baute sich da vor ihm auf und Olli leckte was das Zeug hielt. Die Menge hatte ihr pures Vergnügen. Mit zwei Händen griff Olli nun nach der ausgefahrenen Fleischwurst seines Peinigers und begann ihn ...
    ausgiebig zu wichsen. Der Riese setzte sich auf den Boden, lehnte sich zurück und lies sich ausgiebig bearbeiten. Olli war längst auf allen Vieren, mit dem Popo zur Meute gedreht und versuchte es dem Ritualmeister richtig zu besorgen. Dann leckte er auch dessen Eier, die einen intensiven Männergeruch von sich gaben. Anscheinend hatte Quecot keine Haare am Körper. Das war Olli schon zu Beginn aufgefallen. Auch die Eier und der Damm schienen ganz glatt zu sein. Nur gebräunte Aztekenhaut. Er wusste, er müsse nun alles geben und wanderte mit der Zunge an den Eiern herab zum Arschloch. Der Riese lies sich auf den Rücken fallen und hob seine muskulösen Beine in die Luft. Olli, irgendwo auch aufgegeilt, wollte keine halben Sachen machen. Er drückte sein Gesicht direkt in die schwitzige heiße Arschritze des Hünen und drückte seine Zunge unverhohlen in das fette Arschloch. Quecot stöhnte und wichste dabei seinen Riesenpimmel. Seine Eier schaukelten dabei auf und ab und stießen wie Gummibälle immer wider oben auf Ollis Kopf. Der Teenager wusste nicht wieso, aber der Arsch machte ihn so geil - der Schweißgeruch, der salzige und ein wenig herbe Geschmack. Er spürte wie er das Loch des Riesenarschs langsam weich kriegte. Mit der ganzen Kraft seiner Arme zog der die riesigen bronzefarbenen Arschbacken auseinander. Die heißgeleckte Fotze zuckte und Olli gab sich sichtlich Mühe die Zunge so weit wie möglich reinzustecken. Als die Spannung des Schließmuskeln nachgab, wollte er weiter gehen. Olli ...
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