1. Olliver entführt von geilen Amazonas Indianer


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Schwule Männer, Hardcore, Interracial Sex,

    erschöpften Arme nach unten. Das Trommeln stoppte. Wurde er freigelassen? Die beiden nackten Tänzer bewegten sich rückwärts gehend behutsam von ihm weg und ließen ihn alleine zurück auf der Bühne. Alle Augen waren auf ihm. Ein Publikum aus weißen leuchtenden Augäpfeln in braunen fremden Gesichtern, die Verzückung zeigten. Was sollte er machen? Dürfte er gehen? Er ging vorsichtig zu den Stufen aber sobald er einen Schritt darauf absetzte, ging ein lautes Raunen durch die Menge. Eingeschüchtert machte er wieder einen Satz zurück. Er könnte versuchen zu Rennen, aber er würde nicht an den ganzen Männern vorbeikommen die zwischen der Bühne und dem Ausgang saßen.Der Halbgott Plötzlich fing die Menge an, geschlossen etwas zu rufen. „Quecot! Quecot!…“. Dabei reckten sie ihre Fäuste in die Luft. Er ging angsterfüllt einige Schritte zurück und stieß dabei mit dem Rücken gegen etwas. Er drehte sich um und erstarrte. Ein zweieinhalb Meter nackter Koloss, am ganzen muskelbepackten Körper mit Bemalungen versehen, trug eine Maske die um seinen ganzen Kopf ging und sich über ihn hinaus erstreckte. Es sah aus wie eine gefiederte Schlange, die aus seinen Schultern wachsen würde. Das war Quecot, eine Art Übermensch, den die Eingeborenen frenetisch anfeuerten. Olli war starr vor Schreck und schaute nach oben zu der Kreatur. Seine fleischigen Arme packten ihn und hielten ihn fest. Sein Blick war starr auf die, in Angenhöhe, dunkelbraunen Brustwarzen des Fremden gerichtet. &#034Rach ma rar!&#034 ...
    Rief Quecot und packte mit seinen Fäusten Ollis Hemd und riss es entzwei. Die Menge jubelte. Dann griff er die dünne weiße Leinenhose und riss sie zu Boden woraufhin Ollis blanker Po und sein Schwanz entblößt wurden. Der Teenager hielt sich die Hände vor sein Geschlecht. Wütend sprach Quecot weiter und packte den Jungen auf den Arm um ihn seine Schuhe beherzt von den Füßen zu ziehen und sie mitsamt der Hose wegzuschmeißen. Dann hielt er ihn hoch und präsentierte den Nackten Leib seines Opfers den Schaulustigen. „Quecot! Quecot!…“ Das Jubeln der Stammesbrüder erfüllte die Hallen des Tempels mit Lärm. Olli kam sich vor wie eine Trophäe, in den starken Pranken des Mannes war er wie eine Puppe. Dann wurde er umgedreht, sodass sein Kopf nach unten baumelte. Nun hatte er direkt den dicken fleischigen Pimmel von dem Hünen vor sich. Er hing schlaff nach unten und war so dick wie Ollis Arme. Die Vorhaut bedeckte die Eichel nur halb, weil sie so groß war. Der Riese untersuchte jeden Centimeter von Ollis nacktem Körper. Er zog mit der einen Hand eine Pobacke von der anderen weg, während sein anderer Arm um den Jungen gewickelt war und ihn hielt, um auch die Rosette sehen zu können. Er drückte mit der dicken Fingerkuppe gegen das süße Loch des Teenagers und rief wieder etwas in die Menge, worauf diese wieder Freudenrufe loslies. „Quecot! Quecot!…“ Olli war komplett hilflos und wusste beim besten Willen nicht wie er sich retten sollte. Er musste irgendetwas tun. Er wollte nicht mehr starr ...
«1...345...15»