1. Olliver entführt von geilen Amazonas Indianer


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Schwule Männer, Hardcore, Interracial Sex,

    langer dünner Dorn. Olli ging einen Schritt näher um ihn sich anzuschauen. War das eben schon dort? Plötzlich noch ein weiteres mal das Geräusch. Und noch einmal. Dann ein Stechen. Olli fuhr mit der Hand an seinen Hals und ertastete etwas langes spitzes. Es steckte in seiner Haut. Irritiert versuchte er den Stachel aus seiner Haut zu ziehen, als ihm ganz schummrig wurde. Er hatte nur noch Schwarz vor den Augen und spürte wie die Kraft in seinen Beinen nachließ. Wirre Eindrücke prasselten auf Olli ein und zwischenzeitlich hatte er das Gefühl nicht zu träumen, sondern wach zu sein. Aber er konnte sich nicht bewegen und wann immer er es schaffte für einen Moment die Augenlieder zu heben, sah er durch ein Muster von Blättern und Baumkronen den Nachthimmel, ehe er wieder das Bewusstsein verlor. Was geschah da gerade mit ihm. War er fixiert? Wurde er getragen? Hörte er Stimmen? Die Vermutungen in seinem Kopf konnte er nicht zu einem kausalen Gedanken zusammenfassen. Irgendwann, lange nachdem er aufgehört hatte zu verstehen was da passierte und er das Bewusstsein verlor, regten sich wieder seine Sinne. Zuerst hörte er etwas. Bum bum bum… - ein Trommeln. Dann vernahm er den Geruch von Rauch, etwas in seiner Umgebung schien zu brennen. Seine Hand- und Fußgelenke schmerzten. Schwach hing er mit ihnen angebunden irgendwo fest. Er hatte Angst die Augen zu öffnen, also hob er die Augenlieder nur ganz leicht um durch den Spalt etwas erkennen zu können. Vor ihm tanzten Gestalten. Er sah ...
    einen nackten braungebrannten Arsch wackeln. Daneben noch einen. Was ging da vor sich. Er öffnete seine Augen ganz. Olli befand sich in einem großen Raum mit steinernen Säulen, der durch unzählige Fackeln ausgeleuchtet war. Die Wände waren mit goldenen Platten verziert. Er war mit allen vieren von sich gestreckt an eine Steintafel gebunden und konnte von dort den ganzen Raum sehen. Sein Platz war auf einer von Stufen gesäumten Erhöhung auf der zwei Stammesmänner einen Nackttanz aufführten um die zuschauenden Menge zu unterhalten. Olli hatte schon viel über diese Zeremonien gelesen und sein Kopf war inzwischen klar genug um die harte Schlussfolgerung ziehen zu können: Es handelte sich um ein Opferritual. Es hieß, diese Praktiken gäbe es schon lange nicht mehr, aber hier, tief im Regenwald überdauerten vielleicht sogar solch archaische Mythen die Jahrhunderte. Olli rollten Schweißperlen über die Stirn. Er hatte furchtbare Angst. Er war komplett hilflos und sah keine Möglichkeit zu fliehen. Einer der tanzenden Stammesmänner nahm einen Dolch von einem Podest und näherte sich Olli. Das Publikum der auf dem Boden sitzenden Eingeborenen füllte den ganzen Raum und versperrte den Weg zum großen Eingangstor, welches sich in Ollis Blickfeld befand. Der nackte Tänzer bewegte sich tänzelnd auf den jungen Weißen zu und hob den Dolch. Mit zugekniffenen Augen versuchte Olli sich seinem Schicksal zu stellen. Als er merkte wie die Klinge die Hand- und Fußfesseln durchschnitten schnellten seine ...
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