1. Olliver entführt von geilen Amazonas Indianer


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Schwule Männer, Hardcore, Interracial Sex,

    hinein. Olli fühlte sich als wäre mit einem Feuerwehrschlauch auf seine Fotze gezielt worden. Erschöpft sackte er auf dem Steinboden zusammen. Er schaute nach oben, aber Quecot war verschwunden. In der Lache aus Sperma drehte sich Olli auf den Rücken. Er wischte sich klebrige Haarstrehnen aus dem Gesicht und befreite seine Augen von Sperma um besser schauen zu können.Die Flucht Allmählich nahm er wieder seine Umgebung wahr. Die Fackeln, die Säulen und natürlich die Eingeborenen, die ihn mit gefährlichen Augen anstarrten. Einige bewegten sich in Abwehrhaltung langsam die Stufen hinauf. Die Männer hielten spitze Dolche in den Händen und hatten ein fieses Grinsen im Gesicht. Was wollten sie? Olli war so kraftlos, er hob den Kopf um ein bisschen besser sehen zu können. Die Männer wollten ihn umbringen. Sie wollten ihn jetzt Opfern für ihre Götter. Ollis Herz pochte ihm bis zum Hals. Er zog sich über den Steinboden und zog eine Spermaspur hinter sich her. Aber er wusste, er könne den spitzen Dolchen nicht entkommen. In Jagdstellung setzten die Indianer einen Fuß vor den anderen und hielten ihre Waffen bedrohlich in seine Richtung gestreckt. „Verschwindet! Geht weg!“, rief er. Seine Stimme war schwach und eingeschüchtert. Er hielt die Hand schützend vor sich. Die Menge war laut am jubeln und die Trommeln setzten wieder ein. Bum Bum Bum… Jetzt war seine Zeit gekommen. Dann - ein ohrenbetäubender Knall unterbrach das Jaulen der Wilden. Plötzlich war es still. Alle im Tempel schauten ...
    nach vorne auf die Anhöhe, wo einer, der bewaffneten Eingeborenen, in sich zusammensackte. Blut strömte unter seinem toten Körper hervor. Ein weiterer Knall durchbrach die Nacht im Tempel und der Kopf des zweiten Angreifers explodierte. Es war ein grauenvollen Anblick als der leblose Körper mit einem Klatschen vor dem weißen Jungen auf den Steinboden fiel. Olli hatte einige Blutspritzer abbekommen. Der dritte Eingeborene war erstarrt und schaute ungläubig auf die beiden toten Körper, eher er den Dolch zu Boden warf und die Treppe flüchtend hinablief. Eingeborenen im Raum waren plötzlich chaotisch und versuchten möglichst schnell den Opfersaal zu verlassen. Einige schrien, schubsten einander um beim Gedränge am Ausgang. Olli lag unter Schock noch immer nackt auf dem Boden und konnte sich keinen Centimeter bewegen. Eine Gestalt, vermummt in einer langen dunklen Robe, bahnte sich den Weg an den flüchtenden Wilden vorbei und erklomm mit zielstrebigen Schritten die Stufen zur Bühne. Ollis Augen waren weit geöffnet, seine Unterlippe zitterte. Die Gestalt zog die Kapuze vom Kopf und schaute den armen Jungen mit kristallklaren Augen an. „Mein Gott! Olliver, ich bin jetzt da. Ich werde dich hier rausbringen.“ Der Kapitän gewährte einen Einblick in seine Robe, unter der er eine Schrotflinte hielt. Olli brauchte eine Sekunde, dann fiel er seinem Retter erleichtert um den Hals und vergrub sein Gesicht in dessen Brustmuskeln. „Wir müssen schnell hier raus.“ sagte der Kapitän und griff zur ...
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