1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sie würde gerne mit den Kindern ein wenig im Wohnwagen rumtoben, war sich aber sicher, dass jeder sofort wüsste was los wäre, wenn sie so früh ins Bett gingen. Deshalb scheuchte sie Tina und Ben hoch, um das Abendessen vorzubereiten. Ben heizte den Grill an, während die Mädels den Salat machten. Das dauerte wenigsten etwas und die Zeit ging schneller rum. Nachdem alles fertig war, setzten sie sich und aßen gemütlich, aber mit sehr viel Appetit. „Sag mal Mama, hast du dir schon überlegt, wie wir es morgen machen, wenn Tante Hanna kommt?“ konnte Tina ihre Neugierde nicht länger zurückhalten. „Sollen wir unsere Badesachen anziehen?“ „Ich denke mal, dass wir uns da hinlegen, wie immer. Wir bauen unsere Windiglus wieder auf, legen uns einfach hin und warten bis sie kommen.“, erklärte Laura zu welchem Entschluss sie gekommen war. „Wie soll sie uns dann finden? Du hast ihr doch nicht gesagt, wo wir wirklich sind“, fiel es Ben ein. „Das hab ich absichtlich nicht gesagt, damit sie es sich nicht noch überlegt und dann doch nicht hierher fährt. Ich habe ihr doch gesagt, dass sie mich anrufen soll. Dann werde ich ihr schon den Weg zu uns erklären“, meinte Laura und hoffte, dass ihr Plan, den sie sich vorhin ausdachte funktionieren würde. „Und wenn sie uns für verrückt erklärt, wenn sie es erfährt und gleich wieder umdreht?“ hatte Tina Bedenken. „Das wird sie nicht machen. Die Blöße wird sie sich nicht geben. Sie wird erst hierherkommen und dann mit mir meckern. Aber das ist mir egal… ...
    wichtig ist, dass sie hier neben uns liegt. Der Rest wird sich ergeben“, war Laura zuversichtlich. Kannte sie doch ihre Schwester, wie sich selber. „Wenn wir angezogen sind, glaube ich das auch. Aber was wird sie sagen, wenn wir nackt sind? Vor allen was wird Nico dazu sagen“, waren Tinas Bedenken noch nicht verschwunden. „Um Nico mache ich mir keine Sorgen. Der wird nur noch Augen für dich haben und dich noch mehr anhimmeln, als er es sowieso schon macht“, lachte Laura. Tina wurde schlagartig rot. „Wie kommst du denn da drauf? Das ist doch Blödsinn.“ „Ach, mein Kleines… ich hab doch Augen im Kopf und mit denen sehe ich auch, dass es dir gefällt. Du bekommst doch auch immer einen verträumten Blick, wenn er bei uns ist“, rückte Laura mit dem raus, was sie schon länger beobachtete. Sie hatte damit keine Probleme… wenn die zwei sich mochten, war es doch ok. „Mütter sind furchtbar… immer meinen sie alles zu wissen“, schmollte Tina. „Sie meinen nicht alles zu wissen… sie wissen fast alles… im Übrigen hab ich das an deiner Nasenspitze abgelesen. Ich finde das gut, dass ihr euch versteht und wer weiß, vielleicht hast du ja Glück und du schaffst es ihn hier etwas näher zu kommen. Muss ich mir eben was einfallen lassen, wie wir Tante Hanna ablenken. Und du suchst dir ein stilles Plätzchen“, schlug Laura vor. Sie wusste, dass es nicht richtig war, aber alles was die letzten Tage geschah, war ja eigentlich im Sinne der Moral und des Gesetzes genauso falsch. Da kam es darauf auch nicht mehr ...
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