1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    fühlte sich in seiner Nähe genauso wohl, wie bei ihrem Bruder, wenn sie was zusammen unternahmen. Im Stillen hatte sie jetzt die Hoffnung, ihren Cousin auch mal nackt bewundern zu dürfen. Aber da würde sie sich schon was einfallen lassen, egal ob ihre Tante sich auszog oder nicht. Auf jeden Fall wollte sie mit Bens Hilfe versuchen, das er seine Hose fallen lässt. Zur Not mussten sie sich so verkrümeln, dass es seine Mutter nicht mitbekäme. Zufrieden mit ihren Plan begann sie ihren Kuchen zu essen und freute sich schon auf den Abend, denn da sollte es passieren… heute wollte sie endlich mit ihren Bruder schlafen. Sie konnte es kaum abwarten, zum ersten Mal zu spüren, wie sich ein Glied in ihrer Scheide anfühlen würde. Während die drei ihren Nachmittagskuchen vertilgten, erzählte Hanna ihrem Sohn, der grade nach Hause kam, wo sie am nächsten Tag mit ihm hin wollte. „Das finde ich toll, Mama. Dann kann ich mal wieder richtig mit Tina und Ben im Wasser rumtoben. Sind die denn nur morgen da, oder wohnen sie da irgendwo im Hotel?“ fragte Nico. Er freute sich wirklich auf die Beiden. Vor allen Dingen, freute er sich auf Tina. Die war nämlich sein heimlicher Schwarm. Sie waren zwar Cousin und Cousine, aber trotzdem würde er gerne näher mit ihr zusammen kommen, was natürlich nicht ging, da sie ja eng verwandt waren. Zu gerne hätte er eine Freundin wie sie, aber fand zu seinem Leidwesen keine. Und so blieb es für ihn bei heimlichen Gedanken, die er nie zum Ausdruck bringen durfte. ...
    „Ich weiß es nicht genau, aber so wie ich verstanden habe, sind sie da irgendwo untergekommen, denn sonst könnten wir ja morgen zusammen dahinfahren“, meinte Hanna. „Wäre schön, wenn wir da auch eine Woche bleiben könnten. Das wird bestimmt günstiger, als das was wir vorhatten“, schlug Nico vor, dabei natürlich an Tina denkend. Er würde gerne mit ihr schwimmen gehen. Vor allen konnte er sie dann mal wieder in ihrem Bikini bewundern. „Die Idee hatte ich auch schon, aber ich glaube dass bei dem schönen Wetter alles ausgebucht ist. Wir können ja trotzdem vorsichtshalber unsere Sachen mitnehmen, als wenn wir in den Urlaub fahren. Sollte sich eine Gelegenheit bieten, irgendwo unterzukommen, dann bleiben wir auch da. Ich denke mal, dass das in unserem Budget trotz neues Auto noch drin ist“, hatte Hanna dieselben Überlegungen. Ihr würde es genauso gefallen, den Urlaub mit Laura und ihren Kindern zu verbringen. Hanna liebte ihren Sohn, genau wie sie auch Lauras Kinder gerne um sich hatte. Das war auch der Grund, warum sie im Allgemeinen sehr viel zusammen unternahmen, zumal sie sich mit ihrer Schwester blendend verstand und sehr offen über Frauenprobleme reden konnte. So verbrachten beide den Abend mit packen, auch wenn es vielleicht umsonst war, weil sie keine Unterkunft finden würden. Auf dem Campingplatz lagen die drei unterdessen faul in der Sonne und unterhielten sich über Gott und die Welt. Laura merkte, dass Tina dabei immer unruhiger wurde und konnte sich den Grund denken. Auch ...
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