1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Tochter. ‚Wozu Unterwäsche, wenn wir uns auf dem Platz sowieso gleich wieder ausziehen‘, dachte sie und zog sich auch nur ein leichtes Sommerkleid an, das ihre Figur besonders zur Geltung brachte. Die Kinder saßen schon im Auto und so konnten sie gleich losfahren. Diesmal saß Ben vorne und staunte zum wiederholten Male, wie toll und sexy seine Mutter aussah. Laura musste noch tanken und als sie an der Tankstelle ausstieg kam sie sich richtig verrucht vor, weil sie ohne Unterwäsche in der Öffentlichkeit rumlief. Es törnte sie sogar an und sie spürte, dass sie unten schon wieder feucht wurde. Tina stieg mit ihrem Bruder ebenfalls aus und sie putzten gemeinsam die Scheiben vom Auto. Als Tina sich etwas streckte, sah ihre Mutter Tinas blanken Hintern. Zuerst wollte sie schimpfen, aber musste dann grinsen. Immerhin waren sie ja beide in demselben Outfit. Sie schüttelte den Kopf und sagte leise zu Tina. „Wen willst du den mit deinem blanken Hintern aufreißen.“ Lachend ging sie dann in die Tankstelle um zu bezahlen. „Was hatte Mama denn?“ fragte Ben. „Sie hat gesehen, dass ich keinen Slip anhabe“, lachte Tina. „Aber ich habe gesehen, dass sie auch keinen anhat.“ „Klasse… langsam wird es immer besser mit ihr. Eine geile Strafe hat sie sich da für uns einfallen lassen“, sagte Ben und spielte damit auf die Bestrafung an, die so langsam für Laura nach hinten losging. „Stimmt… so kann sie uns immer bestrafen, wenn wir was angestellt haben“, lachte Tina. Laura kam zurück und sah die ...
    lachenden Kinder im Auto. „Na ihr beide… was lacht ihr so?“ „Och, wir freuen uns nur, dass wir in den Urlaub fahren“, sagte Tina. „Wenn ich gewusst hätte, dass euch meine Bestrafung so viel Spaß macht, hätte ich mir was anderes einfallen lassen“, meinte Laura trocken. Da Laura jetzt aber auch lachten musste, wussten die Kinder, dass sie es absolut nicht ernst meinte. Sie spürten, dass ihre Mutter langsam immer mehr Gefallen an diesen neuen Umgang miteinander bekam. Schon lange war sie nicht mehr so gelöst und voller Energie wie die letzten zwei Tage. Eine knappe Stunde später waren sie am Ziel. Laura hielt vor der Schranke an und ging zur Anmeldung, während die Kinder im Auto warteten. Trotz offener Autofenster war es reichlich warm und die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel. Ein sehr junges nettes Fräulein nahm Lauras Daten auf und händigte ihr die Platzordnung und den Tidekalender aus. „Ich fahre mit dem Fahrrad gleich vor und du fährst hinter mir her. Ich zeige dir den Wohnwagen und erkläre, wie die Betten gebaut werden und was ihr sonst noch wissen müsst. Bevor ich es vergesse… wir duzen uns hier alle, ob alt oder jung. Sollst du später noch Fragen haben, dann kommst du zu mir. Ich bin übrigens die Ina“, erklärte sie Laura. Ina ging mit Laura nach draußen, setzte sich aufs Fahrrad und als Laura wieder im Auto war, fuhr sie los. Der Wohnwagen stand nicht allzu weit vom Tor entfernt, aber trotzdem dicht am Deichübergang. Elke schloss die Tür auf und ließ die drei ...
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