1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sagte er und setzte sich an den Tisch. Fröhlich plaudernd frühstückten die drei. Laura genoss es, den Erzählungen der Kinder zu lauschen und freute sich genau wie die, auf die kommenden zwei Wochen. Nachdem sie satt waren, standen sie auf, um den Tisch abzuräumen. Lauras Blick fiel auf Ben und da wurde sie stutzig. ‚Wieso hat er keine Haare mir am Schwanz‘, dachte sie überrascht. Ein Blick zu ihrer Tochter zeigte ihr, dass die genauso haarlos rumlief. „Sagt mal… was habt ihr denn gemacht?“ fragte Laura sofort mit erstauntem Ton nach. „Was meinst du Mama?“ tat Ben unschuldig, obwohl er ahnte, worauf seine Mutter hinaus wollte. „Ihr seid ja untenrum völlig kahl. Was soll das denn? Seid ihr verrückt geworden? Warum habt ihr das gemacht?“ konnte sie sich nicht beruhigen. „Was ist denn Mama?“ fragte Tina, bevor Ben was sagen konnte. „Uns gefällt es, dass du da keine Haare mehr hast. Es sieht richtig toll aus… und da haben wir gedacht, dass es dir bei uns auch gefallen würde“, tat Tina unschuldig und überfuhr ihre Mutter mit dem Argument. „Aber ihr könnt doch nicht… Wie habt ihr es gemacht?“ „Ich habe gestern Abend zufällig deine Creme gefunden und benutzt. Und vorhin hat Ben es auch gemacht. Sei doch nicht böse… wir wollten doch da unten nur genauso aussehen, wie du“, sagte Tina und schaffte es doch tatsächlich eine traurige Miene aufzusetzen. Bei einem Schauspielwettbewerb hätte sie damit bestimmt den ersten Preis gewonnen. Dem konnte sich Laura nicht entziehen. Jetzt sah sie ...
    die Schuld bei sich und meinte: „Wenn ihr es unbedingt so wollt… es ist ja eh zu spät.“ „Gefällt es dir denn wenigstens?“ wollte Tina wissen. „Irgendwie schon. Ich finde nur, dass ihr dadurch jetzt viel jünger wirkt“, gab Laura zu. „Das macht doch nichts. Ich finde dass es ein geiles Gefühl ist, so rumzulaufen. Es fühlt sich auch viel besser an. Willst du mal fühlen Mama?“ trieb es Tina auf die Spitze. „Tina!... Ich kann dich doch nicht da unten anfassen! Ich weiß auch so, dass es sich ohne Haare besser anfühlt“, protestierte Laura und fing an zu lachen. „Was hab ich mir da bloß für Ableger ran gezogen. Ich hoffe, dass ihr nicht auf noch mehr solch verrückte Ideen kommt. Los… jetzt macht euch fertig, damit wir loskommen“, resignierte Laura und drückte beide an sich, um ihnen zu zeigen, dass sie nicht böse mit ihnen war. Ben und Tina gingen nach oben, während Laura noch den Rest in den Kühlschrank räumte. Oben flüsterte Tina ihren Bruder zu: „Wenn du dich anziehst… lass bitte unter deiner Shorts die Unterhose weg. Ich ziehe auch keine Unterwäsche an.“ „Was soll ich?“ „Frag nicht, mach einfach“, befahl Tina und grinste. Schnell waren sie fertig. Ben brauchte ja nur eine Shorts und ein T-Shirt anzuziehen. Tina schlüpfte in ein Sommerkleidchen, das schon etwas kurz war und lief gleich wieder runter, als Laura ihnen entgegen kam. „Das ging aber schnell. Geht schon mal in die Garage. Ich komme auch gleich“, sagte sie und ging in ihr Zimmer. Dort hatte sie denselben Gedanken wie ihre ...
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