1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mal ihre Creme ausprobiert. Gefällt es dir?“ fragte sie und sah ihn aufgeregt an. „Ja… fühlt sich so schön weich an… und es sieht… viel geiler aus. Am Strand fand ich die Frauen ohne Haare viel schöner als die mit“, gestand Ben. „Dann war es richtig… ich weiß nur nicht was Mama sagt, wenn sie das sieht“, war Tina in der Hinsicht unsicher. „Wieso… sie hat doch auch keine Haare da unten“, tat Ben es ab. „Wenn du möchtest, dann kann ich ja meine auch wegmachen. Dann muss sie eben mit uns beiden schimpfen“, war Bens Logik. „Gefallen würde es mir schon“, gab Tina zu. „Ok… wenn ich morgen früh dusche, dann mach ich es.“ „Die Creme liegt ganz hinten links im obersten Fach vom Badezimmerschrank. Auf der Tube steht genau beschrieben, wie du es machen musst“, erklärte Tina ihm. Sie freute sich schon auf diesen Anblick. Mittlerweile empfand Tina ihre Sitzposition als unbequem. „Du Ben…? Darf ich mich bei dir einkuscheln und dabei weiter an deinem Schwanz spielen?“ Zum ersten Mal nannte Tina das Teil in seiner Gegenwart mit diesem Wort. Ben wurde mutiger. „Komm her… ich möchte aber auch weiter an deiner Möse spielen.“ Ihn erregte es, dass sie diese Wörter benutzten. Tina kuschelte sich eng an ihn und während ihre Brüste auf seiner Brust ruhten, massierte sie ihn zärtlich weiter. Sie erforschte jetzt jede kleine Erhebung bis runter zu seinen Eiern um dann wieder nach oben zu wandern, um mit der Eichel zu spielen. Ben war auch nicht untätig, strich zärtlich über ihren Kitzler und spürte ...
    die Nässe, die immer mehr seinen Finger umspülte, während Tina fasziniert seine Vorhaut über die Eichel schob. „Darf ich mal deinen Busen anfassen?“ fragte Ben stöhnend. „Frag nicht… mach einfach“, sagte Tina voller Erwartung. Bens Schwanz machte sie so geil, dass sie fast zu allem bereit war. Während Bens Finger die ganze Grotte erforschte, umschloss seine andere Hand Tinas Busen. Da sie auf seinen Arm lag, kam er nur an einen heran, was ihm aber vollauf genügte. Vorsichtig ertastete er das weiche, aber feste Gewebe bis er ihre Brustwarze zwischen den Fingern spürte. Weil sich Tina noch enger an ihn drückte als er dort ankam, verlor er mehr und mehr die Scheu und zwirbelte die umso fester, je mehr Tina aufstöhnte. Die massierte seinen Schwanz jetzt stärker und je kräftiger sie ihn wichste, umso mehr drückte er auf ihren Kitzler. Ben hatte Probleme, sich zurückzuhalten und war kurz vorm kommen. „Mach langsam… ich komme gleich“, warnte er sie stöhnend. „Macht nichts… ich komme auuuuuch“, stöhnte Tina und drückte ihren Kopf fest auf Bens Brust um ihren Schrei zu ersticken. Sie verkrampfte sich vollkommen, klemmte Bens Hand zwischen ihre Beine ein, während ihr Körper unkontrolliert zuckte und erbebte. Ben spürte mit seinen Fingern jede Phase ihres Orgasmus und ließ sich fallen. Ohne wie sonst darauf zu achten, wo sein Samen hin traf, spritzte er drauflos. Fast zeitgleich mit seiner geliebten Schwester überkam es ihm wie noch nie in seinem Leben. Selbst das Erlebnis vom Morgen ...
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