1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihrem Wunsch heraus. Wie schon am Morgen war die Frage noch nicht ganz ausgesprochen, da lag Bens Hand schon auf seinen Schwanz und begann ihn langsam zu reiben. Diesmal wollte er etwas länger davon haben und sah jetzt fasziniert auf Tinas Hände. Bei ihr konnte er aber nicht so gut alles sehen und deshalb machte er seine Nachttischlampe an. Jetzt konnte er genau sehen, wie sich zwei Finger in ihr Loch bohrten und der Daumen den Kitzler rieb. Es viel ihm sichtlich schwer, langsam weiterzumachen. „Duuuu Ben…“ „Jaaa.“ „Darf ich den mal anfassen?“ „????“ „Nur mal ganz kurz“, meinte sie kleinlaut, als sie Bens fragenden Blick sah. „Du willst ihn wirklich anfassen?“ Ihr Nicken bestätigte ihm, dass er richtig verstanden hatte. „Von mir aus gerne… aber das dürfen wir doch nicht… wir sind Geschwister… und das ist Sex… das ist doch verboten…“, hatte Ben zwar Bedenken, würde aber trotzdem gerne spüren wie es wäre, wenn ihn eine andere Hand als seine eigene berührt. „Zusammen wichsen ist auch sex. Also tun wir doch schon was Verbotenes“, versuchte Tina ihren Bruder zu überzeugen und sich gleichzeitig selber Mut einzureden. Sie hatte ja die gleichen Vorbehalte und Ängste wie Ben aber gleichzeitig eine enorme Neugierde auf das andere Geschlecht. Und ihr Bruder war nun mal derjenige, dem sie bedingungslos vertraute. Bei ihm wusste sie genau, dass er nie etwas tun würde, was sie nicht wollte. Von so was träumte sie schon seit längerem. Sie liebte ihren Bruder und würde zu gerne mit ihm ihre ...
    ersten Erfahrungen sammeln. Aber erst seit sie nackt voreinander rumliefen verlor sie die Scheu, sich ihm zu offenbaren. In Ben tobten ähnliche Gedanken. Der Anblick seiner nackten Schwester den ganzen Tag über, ließ ihn auch nicht kalt. Da sie sich eigentlich schon immer sehr nahe waren, fand er den Wunsch seiner Schwester absolut nicht abwegig. Nur die Angst beim verbotenen erwischt zu werden, machte ihn etwas zu schaffen. Aber der Reiz seiner verführerischen Schwester ließ diese Angst in den Hintergrund treten. „Darf ich denn auch…?“ fragte er zögernd. „Wenn du möchtest… ich hab nichts dagegen“, kam es schüchtern von Tina. Ben nahm seine Hand vom Glied und sah seine Schwester auffordernd an. Zaghaft streckte sie ihren Arm aus und umschloss sich einen Ruck gebend das Teil ihrer Begierde. Wie ein elektrischer Stromschlag zuckte es durch Bens Lenden als er Tinas Hand spürte und ließ ihn vor Lust aufstöhnen. „Der ist aber hart… und ganz heiß… aber irgendwie auch wieder richtig weich… der gefällt mir“, flüsterte Tina und rieb das Glied so, wie sie es bei ihm vorher sah. „Das fühlt sich toll an“, stöhnte Ben und berührte jetzt ganz zaghaft Tinas Schamlippen. Zärtlich erforschte er mit einem Finger das für ihn unbekannte Gebiet. Diesmal war es Tina, die erregt aufstöhnte, als er dabei über ihren Kitzler strich. „Du hast ja keine Haare mehr da unten“, stellte Ben erst jetzt erstaunt fest. „Ich fand, dass es bei Mama unheimlich gut aussah. Deshalb hab ich vorhin beim Duschen auch ...
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