1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dass es bei beiden nur Spaß war. „Klar doch… und was hast du gemacht?“ ging Laura darauf ein. „Tina hat selberschuld. Sie spritzt mich immer nass“, rechtfertigte sich Ben und lachte dabei. „Stell dich nicht so an“, lachte Laura. „Ist doch nur Wasser.“ „Eigentlich hast du recht“, meinte Ben und spritzte seine Mutter mit einer Ladung Wasser voll. Tina half ihrem Bruder und somit war Laura von den Haaren an komplett nass. Natürlich hatte sie auch ihren Spaß daran, stieg in den Pool und tobte mit den beiden herum, bis alle drei genug hatten und heraus kletterten. Sie gingen wieder zu den Liegen und als sich Laura gerade darauf setzen wollte, rief Tina entrüstet: „Aber Mama!! Du willst dich doch wohl nicht mit der nassen Hose daraufsetzen. Mit uns hast du geschimpft, aber selber bist du nicht besser.“ Laura blieb stehen und sah sich mit unsicherem Blick um, als wollte sie sehen ob noch jemand im Garten wäre. „Was soll das heißen? Soll ich mich jetzt etwa umziehen?“ fragte Laura und sah etwas ratlos aus. Sie wusste schon, worauf Tina hinaus wollte, hatte aber einige Bedenken, sich hier in der häuslichen Umgebung ebenfalls nackt zu bewegen. Sie hatte ihre Entgleisung vom Vortag immer noch nicht verdaut und machte sich nach wie vor noch Vorwürfe. Nie hätte sie in Gegenwart der Kinder so die Kontrolle über sich verlieren dürfen. „Jetzt stell dich nicht so an. Zieh einfach deinen Bikini aus und dann ist es gut. Gestern warst du nicht so prüde. Immerhin hast du ja damit angefangen“, ...
    ließ Tina nicht locker. Laura war hin und her gerissen, konnte sich aber den Argumenten von Tina nicht verschließen und ließ ihr Bikini-Oberteil fallen. Noch ein kurzes zögern, dann fiel auch der Slip. „So ihr Nervensägen… jetzt habt ihr euren Willen“, sagte Laura und legte sich auf die Liege. So ganz wohl war ihr immer noch nicht bei der Sache, denn hier zuhause in der vertrauten Umgebung wirkte das Ganze wesentlich intimer und erotischer. Trotzdem gefiel ihr der bewundernde Blick ihres Sohnes, war sich aber darüber im Klaren, dass sein steifes Glied sie nicht kalt ließ. Als sie zu ihm rüber sah, spürte sie ein leichtes Kribbeln in ihrer unteren Region. ‚Wo soll das nur noch hinführen‘, dachte sie besorgt. ‚Wie sollen sich denn die Kinder beherrschen, wenn ich schon Probleme damit habe. Aber wie heißt es doch so treffend: Die Geister die ich rief…‘ Ihr war klar, dass die Strafe ihren anfänglichen Zweck voll und ganz erfüllte. Keiner von den beiden käme mehr auf die Idee zu spannen. Aber nun entwickelte sich etwas, was sie kaum noch steuern konnte und worüber sie vorher noch nicht mal ansatzweise nachdachte. Noch nie gab es in Bezug auf ihre Kinder erotische Gedanken. Das, was ihr aber immer mehr durch den Kopf ging, durfte nicht sein und musste sie im Keim unterdrücken. Tina und Ben aber waren zu frieden. In Gedanken gingen sie zwar schon einige Schritte weiter und hatten die verrücktesten Phantasien, waren sich aber auch im Klaren, dass ihre Mutter es nie zulassen würde, wenn ...
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