1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meinte Tina und gab Ben einen kurzen Kuss auf den Mund. „Aber ich denke wir sollten wieder nach unten gehen, bevor Mama stutzig wird.“ Wie immer behielt Tina einen klaren Kopf und dachte an alles. „Dann musst du dich aber noch abwaschen, sonst sieht sie es sofort“, sagte Ben und zeigte, noch immer gefangen von dem kurzen Kuss, auf ihren verklebten Bauch. Zu gerne hätte er sie jetzt richtig geküsst. „Stimmt… danke für den Hinweis. Geh du schon mal runter, ich komme nach. Dann fällt es nicht so auf“, schlug Tina vor. Ben wischte sich noch sein Glied mit dem Taschentuch sauber und machte sich auf den Weg in den Garten. Sein Glied stand dabei schon wieder auf Halbmast und als er seine Mutter auf der Liege sah, streckte es sich zur vollen Größe, obwohl sie immer noch ihren Bikini anhatte. Nachdem die Kinder weg waren, las Laura noch ein wenig und schlief dann ein. Dadurch traf Ben sie jetzt schlafend an. Leise setzte er sich auf die Liege und betrachtete seine Mutter nun in aller Ruhe. Trotzdem sie bekleidet und somit ihre Scham bedeckt war, reichten alleine die Konturen die Ben sah dazu aus, um ihn wieder geil zu machen, obwohl er ja grade abspritzen konnte. Seine Mutter war wirklich eine schöne junge Frau, die mit ihrem Körper jeden gestandenen Mann verrückt machen konnte. Also dürfte es wohl kein Wunder sein, das ein pubertierender sechzehn jähriger Lausebengel bei diesem Anblick auf die verrücktesten Gedanken kam. Zu gerne hätte er auch mal sowie bei seiner Schwester eben, ...
    seiner Mutter beim masturbieren zugesehen. Gestern in der Dusche war er ja viel zu überrascht, als dass er alles richtig mitbekam. Er war sich aber auch sicher, dass es nie passieren würde, denn er spürte, dass ihr heute der Ausrutscher von gestern immer noch im Magen lag. Er hatte sogar etwas Angst, dass sie wieder Abstand vom Urlaub nehmen würde, da sie immer noch ihren Bikini anhatte. Als er Tina aus dem Haus kommen sah, legte er den Zeigefinger an die Lippen und deutete ihr damit an, dass sie leise sein solle. Tina verstand und kam vorsichtig näher, nahm Ben an die Hand und zog ihn zum Pool. Tina schien dieselben Gedanken wie Ben zu haben. „Wir müssen Mama dazu bringen, dass sie auch hier zuhause ihren Bikini auszieht. Nicht dass sie einen Rückzieher mit unserem Urlaub macht“, erklärte sie Ben ihre Sorge. „Daran hab ich auch schon gedacht. Aber je mehr wir nerven, umso stärker sperrt sie sich. Du kennst das doch von ihr“, meinte Ben. „Dann müssen wir es eben taktisch klug angehen“, meinte Tina und stieg in den Pool. „Komm mit rein… jetzt werden wir sie aufwecken mit unserem Lärm.“ Sie planschten und tobten herum, wobei sie sich immer wieder gegenseitig unter Wasser drückten. Davon wurde Laura natürlich wach und stand schmunzelnd auf, um zu sehen was die zwei so trieben. „Na ihr Rabauken“, sagte sie, als sie am Pool ankam. „Müsst ihr immer solch einen Krach machen?“ „Ich kann nichts dafür“, verteidigte sich Tina. „Ben drückt mich immer unter Wasser.“ Laura merkte natürlich, ...
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