1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sie hätte mit dem Kopf denken müssen, aber gestern hatte sie sich vollkommen vergessen und gehenlassen. Alleine der Gedanke dass Ben zusah, wie sie es sich selber machte, trieb ihr noch immer die Röte ins Gesicht. Ben kam nun dazu und wollte sich auch auf die Liege setzten. „Stopp, nicht hinsetzen“, rief Tina und Ben stockte mitten in der Bewegung. „Du machst doch alles nass. Da kann sich doch keiner mehr draufsetzen“, wiederholte Tina die Worte ihrer Mutter und grinste. Laura, die grade in die Küche gehen wollte, drehte sich sofort um. Ben sah auf seine Schwester und bevor Laura etwas sagen konnte, lag seine Hose im Gras und er setzte sich mit blankem Hintern auf die Liege, während er sich seelenruhig abtrocknete, was Tina mit einem Grinsen im Gesicht beobachtete. „Verdammte Bande“, schimpfte Laura, musste aber trotzdem lachen. „Was soll ich bloß mit euch machen. Hört ihr denn überhaupt nicht mehr auf das, was euch eure Mutter sagt?“ „Wieso? Haben wir doch… ich sitz nicht mit nassen Klamotten auf der Liege“, meinte Ben und sah seine Mutter mit Unschuldsmiene an. „Ach… egal… macht doch was ihr wollt“, sagte Laura und ging in die Küche. Sie hatte einfach keine Argumente mehr gegen die simple Logik der Kinder. Die Geschwister sahen sich an und hoben beide den Daumen. „Gewonnen“, sagte Tina und strahlte ihren Bruder an, weil sie ihrem Ziel nahe war. Wie von ihr erwartet, wuchs Bens Glied wieder zur vollen Größe heran, wodurch auch bei ihr die Erregung anstieg. Sie legte sich ...
    jetzt mit offenen Beinen hin, sodass Ben sogar die Nässe dazwischen sehen konnte. „Na, Brüderchen… macht ich dich geil“, forderte Tina ihren Bruder heraus. „Was denkst denn du! Aber so wie es aussieht scheint es um dich ja nicht besser zu stehen. Der nasse Fleck unter deinem Po wird langsam immer größer“, hieb Ben zurück. Tina sah nach unten und als sie merkte, dass ihr Bruder Recht hatte, wurde sie rot. Ben, der das mitbekam konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen. „Du weißt doch… wie du mir, so ich dir.“ Als beide sich in die Augen sahen, grinsten sie sich an und wussten, dass keiner von ihnen durch die Sprüche beleidigt war. Tina sah zum Haus rüber und da sie ihre Mutter nicht entdecken konnte, blieb sie bei dem Thema. „Musst du gleich wieder spritzen?“ wurde sie nun sehr direkt. „Bist du blöd? Doch nicht so schnell und schon gar nicht hier vor dir. Wenn Mama wieder kommt…“ protestierte Ben und wagte es nicht den Satz zu beenden, weil er an die peinliche Situation unter der Dusche dachte. „Das war mir klar“, meinte Tina. „Ich habe ja nur Gedacht… also wenn du wieder spritzen musst…na ja, also wenn es wieder soweit ist…“ „Kannst du nicht mit einem einfachen Satz sagen, was du willst“, wusste Ben mit ihrem Gestammel nichts anzufangen. Er war eben manchmal etwas langsam im Denken. „Also… ich würde das gerne nochmal sehen, aber dann richtig. Gestern hab ich es ja nur ganz kurz mitbekommen“, sagte Tina und wurde nun doch wieder rot. „Wie stellst du dir denn das vor. ...
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