1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ca. dreifünfzig im Durchmesser. Schwimmen konnte man zwar nicht darin, aber zum abkühlen und rumtoben reichte es. Eine beidseitige Leiter ermöglichte den Ein und Ausstieg. Auf der stand jetzt Ben und angelte mit dem Cacher nach den Blättern. Tina schlich sich von hinten heran und schubste Ben mit lautem Lachen ins Wasser. „Na warte… das schreit nach Rache“, rief Ben und da Tina mittlerweile auf der Leiter stand und immer noch lachte, packte er sie kurzerhand an den Armen, zog sie zu sich und ließ sich dann fallen. Mit einem erschrockenen Ausruf fiel sie nun ebenfalls ins Wasser. Lachend tobten sie weiter und versuchten sich gegenseitig unterzutauchen. Schmunzelnd sah Laura ihnen zu und freute sich, dass die Kinder sich so gut verstanden. Tina schaffte es, sich von ihrem Bruder zu befreien und stieg aus dem Pool. „Sieh mal, jetzt ist mein schönes Nachthemd total nass geworden“, tat sie so, es wenn sie böse auf ihren Bruder wäre. „Stell dich nicht so an. Meine Hose ist auch völlig nass und wenn du das Echo auf deinen Blödsinn nicht abkannst, kann ich nichts dafür“, meinte Ben, als er aus dem Pool stieg. Er wusste, dass seine Schwester es nicht ernst meinte und mit ihm rumalberte. Er umfasste Tina von hinten und tat so, als wenn er sie wieder in den Pool schmeißen wollte. Lachend rangelten beide herum bis Tina plötzlich still wurde und sich enger an ihren Bruder drückte. Sie spürte, dass etwas großes und hartes an ihrem Po rieb und als Bens Hände nun auch noch ihre Brüste ...
    umfassten, wurde ihr ganz heiß. Das geschah von ihm nicht mit Absicht, sondern passierte halt nur durch das Toben. Als Tina aber leise stöhnte, bemerkte Ben was er da grade tat. Erschrocken ließ er Tina los und man sah ihm das schlechte Gewissen an. Tina flüsterte ihm leise ins Ohr: „Brauchst nicht rot zu werden. Mir hat es gefallen.“ Dann lief sie zu den Liegen und setzte sich dort hin. Laura bekam das mit und schimpfte mit Tina. „Pass auf, Mädchen… du machst doch die ganze Liege nass. Da kann sich doch keiner mehr drauflegen.“ „Entschuldige, Mama. Ich hab nicht dran gedacht“, sagte Tina und zog sich kurzerhand das Nachthemd aus, trocknete sich mit einem auf der Liege liegenden Handtuch ab, um sich dann hinzulegen. „Ach Tina…“, stöhnte Laura auf. „So hab ich das eigentlich nicht gemeint. Du kannst doch hier nicht so rumlaufen.“ „Mach ich ja auch nicht. Ich liege hier doch nur“, grinste Tina. „Mach mich nicht wahnsinnig! Du weißt, wie ich das meine“, gab ihre Mutter keine Ruhe. „Ooch Maamaaa. Hier kann doch keiner rein sehen. Wir drei sind doch alleine und die nächsten zwei Wochen bleiben wir doch auch so“, ließ Tina nicht locker. Zu gerne wollte sie Ben weiter provozieren. Es machte sie heiß, wenn Ben mit einem steifen Schwanz auf sie reagierte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Ben bei ihrer Mutter die gleichen Gefühle auslöste und Laura genau davor Angst hatte. Noch immer machte sich Laura Vorwürfe, weil sie sich beim Duschen nicht vor den Kindern beherrschen konnte. Wenigstens ...
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