1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sie die kleine zu trösten. Ben und Nico spürten, dass sie hier fehl am Platze waren und gingen mit fragendem Blick zu ihren Müttern. Silke telefonierte unterdessen und erfuhr so, dass der Kindernotdienst unterwegs war und in einer Stunde eintreffen würde. Leider gab es den nur in der nächsten Kreisstadt und von da aus, war es eine gute Ecke zu fahren, zumal die zuständige Bereitschaft erst zusammengetrommelt werden musste. Laura ging zu Tina und flüsterte ihr ins Ohr: „Sei lieb zu ihr. Sie ist eben vergewaltigt worden. Ich erzähl dir nachher noch alles.“ Tina begriff sofort und nahm das Mädchen an die Hand, um nach nebenan zu ihrem Wohnwagen zu gehen. Tina konnte sich vorstellen, dass bei Silke gleich noch eine Menge los sein würde und wollte versuchen, das Mädchen aus dem Trubel herauszuhalten. Eigenartiger Weise hörte das Mädchen auf zu weinen und ging ohne Scheu mit Tina mit. Die Frauen setzten sich an den Tisch und Ben stellte allen eine Tasse voll Kaffee hin. „Danke mein Junge, den kann ich jetzt gebrauchen“, sagte Laura und steckte mit zitternden Händen eine Zigarette an, die sie an Silke weiterreichte und dann eine für Hanna, die sie dankend entgegennahm. Nachdem sich Laura eine für sich ansteckte, wurde ihr zittern langsam weniger. „Was gibt es doch nur für perverse Schweine“, schimpfte Laura noch immer wütend. „Am liebsten hätte ich ihm die Eier zertreten.“ Silke klärte die Jungs mit wenigen Worten über das Geschehen auf, während Hanna auch lospolterte. „Zum Glück ...
    hat mich Elke zurückgehalten, sonst hätte ich der Schlampe den Stiel wirklich noch in den Arsch geschoben“, machte sich Hanna auch Luft. „Ich verstehe nur nicht, warum uns die Elke weggeschickt hat.“ „Das kann sie euch nachher selber sagen... Sie wird wohl bald vorbeikommen. Aber lasst euch gesagt sein, dass es gut so war. Ihr saht so aus, als wenn ihr die beiden umbringen wolltet. Eure Augen waren rot unterlaufen und ihr wart ja kaum zu bremsen.“ „Ist das ein Wunder? Wie pervers muss man denn sein, um so was zu machen? Und dann hilft noch nicht mal die eigene Mutter!!! Wen soll das Kind denn noch um Hilfe bitten?“ wurde Laura wieder wütender. „Ist mir völlig klar… was meint ihr, warum ich gleich die Polizei hab rufen lassen. Mich würde nur mal interessieren, woher die Kinderschaufel mit einmal herkam, die Hanna der Hexe reingerammt hat“, erklärte Silke. „Weiß ich nicht“, meinte Hanna. „Die lag da einfach rum. Ich hab das Nächstbeste genommen, was in Reichweite war.“ „Was für ein Glück für die Schlampe, dass es nicht ein dicker Ast war, der da lag“, stellte Silke fest. „Und wenn es ein halber Baumstamm gewesen wäre, dann hätte ich ihr den auch reingerammt“, sagte Hanna und musste grinsen. „Das glaube ich dir aufs Wort“, sagte eine Stimme vom Zelteingang aus. Es war Elke, die unbemerkt ankam. „Du hast ausgesehen, als wenn du nach etwas suchen würdest, was du ihr auch noch in den Arsch rammen könntest.“ „Stimmt… leider war da nichts Passendes“, bestätigte Hanna. „Übrigens, seid ...
«12...140141142...148»