1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zu wehren, dann ramm ich dir den Stiel auch noch in den Arsch, bis er dir aus dem Hals wieder rauskommt, damit du mal fühlst, was deine Tochter aushalten musste.“ Lauras Gesichtszüge waren verzerrt und die Augen rot unterlaufen. Jetzt bekam die Frau es mit der Angst zu tun und versuchte vor Schmerzen heulend, sich den Stiel wieder herauszuziehen. Als Hanna das sah, trat sie ihr in den Hintern und befahl: „Lass das Ding drinnen. Wag es ja nicht den Stiel herauszuziehen, sonst fick ich dich damit tot.“ Hanna sah so aus, dass jeder der Umstehenden es ihr zutraute, dass sie ihre Worte in Taten umzusetzen würde. Mittlerweile war der Vater vom Polizisten überwältigt worden und lag in Handschellen, die die mittlerweile angezogene Polizistin ihm anlegte, auf den Boden. Jetzt ging der Polizist nach nebenan, um sich ebenfalls seine Uniform überzuziehen. Die Polizistin kümmerte sich unterdessen um die Mutter und als sie auch in Handschellen dalag, ließen Laura und Hanna von ihr ab. „Danke für eure Hilfe. Ich heiße übrigens Elke…“, stellte sich die Polizistin den beiden vor, ohne sich darum zu kümmern, dass die Schaufel immer noch in der Frau steckte und gab ihnen die Hand, „… und der Kerl, der um die Ecke kommt ist mein Kollege Fritz.“ „Hallo… ich bin die Laura und das neben mir ist meine Schwester Hanna“, sagte Laura freundlich. „Danke für eure Hilfe… aber eure Namen vergesse ich mal ganz schnell wieder und ihr solltet schleunigst von hier verschwinden. Über Silke werde ich euch schon ...
    finden und euch später besuchen. Silke wird euch schon erklären, warum ihr abhauen müsst“, erklärte Elke. Hanna und Laura verstanden zwar nicht, warum sie verschwinden sollten, aber als Elke sie zur Seite schob, taten sie was sie wollte. Hanna konnte es sich aber nicht verkneifen, dabei nochmal wie ausversehen gegen den Schaufelstiel zu stoßen, sodass die Frau wieder vor Schmerzen aufschrie. Laura machte beim Verlassen der Parzelle extra einen Bogen, um den Vater im Vorbeigehen einen Tritt in die Eier zu geben. Von den Schwestern unbemerkt hatte sich mittlerweile eine große Menschentraube vor der Parzelle gebildet. Es schien, als wäre der halbe Platz hier zusammengelaufen. Als die Zwei auf die Ansammlung zu gingen brandete tosender Beifall auf und die Leute bildeten eine Gasse, in der sie durchgeleitet wurden. Viele Frauen und Männer klopften ihnen dabei auf die Schulter. Silke hatte das weinende Mädchen, das nur langsam begriff, dass sie dem Martyrium entronnen war, auf den Arm und schloss sich ihnen an. Jetzt gingen sie zielstrebig zu Silkes Domizil. Noch immer zitterten Laura und Hanna vor unterdrückter Wut. Als sie dort ankamen, waren die Kinder schon da und fragten neugierig, was die allgemeine Aufregung bedeutete. „Erzählen wir euch später. Kümmert euch erst mal um die kleine hier. Die hat schlimmes erlebt. Ich muss kurz mal telefonieren“, kommandierte Silke. Sofort nahm Tina das Mädchen schützend in den Arm und obwohl Tina nicht wusste, was vorgefallen war, versuchte ...
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