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Strafe muss sein - Komplett 1-15
Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Lebensversicherungen zugesprochen bekam, hatte ich genug Geld und leistete mir sogar einen Lieferdienst. Mein Tag bestand eigentlich nur aus fressen, fernsehen, wieder fressen, schlafen, aufstehen, weiterfressen. Ich wurde immer dicker und war kurz vorm platzen, als ich einen Zusammenbruch hatte. Zum Glück war es zu einer Uhrzeit, wo der Pflegedienst zu mir kam und mich so vorfand. Dann ging es erst richtig los. Notarzt, Rettungswagen und eine zu kleine Tür… und nicht genug Platz für die vielen Leute, die man brauchte um mich zu tragen“, erzählte Silke, ohne dabei zu stocken, musste aber ein Schluck trinken und machte deshalb eine Pause. Mit offenen Mündern hörten die Schwestern dieser traurigen Lebensbeichte zu. Silke lehnte sich wieder entspannt zurück und erzählte weiter. „Obwohl ich vorher ja eigentlich sterben wollte, bekam ich jetzt Todesangst. Ich wurde auf einer Sondertrage mit einem Kran aus dem Fenster gehoben und ins Krankenhaus gebracht. Nach der Untersuchung musste man mich wiegen, um die Medikamente und Spritzen zu dosieren. Nur gab es keine Waage, die mein Gewicht aushielt. Also wieder in den Großraumtransporter, ab zum Tierpark auf die Elefantenwaage und wieder zurück. Das war die größte Demütigung meines Lebens und ich schwor mir, so was nie wieder erleben zu müssen, sollte ich das überleben. Jedenfalls das Ende der Geschichte ist, ich nahm im Krankenhaus vierzig Kilo in recht kurzer Zeit ab und wurde dann entlassen. Jetzt stand ich da… wie sollte ich weiter ...