1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihr nackt, oder ihr bleibt hier sitzen und verschimmelt. Ich für mein Teil werde auf jeden Fall heute das Wasser noch lange nutzen“, sagte Laura. „… und genieren braucht ihr euch auch nicht. Hier laufen viele nackt herum.“ „Ne also… Mama. Ich kann mir doch nicht so einfach meine Hose ausziehen. Was sollen denn die Leute denken. Dann geh ich eben heute nicht baden“, maulte Ben. „Was sollen denn die Leute denken?... Die Männer haben auch nichts anderes da unten hängen, als du und laufen nackt rum. Sie doch…“, meinte Laura und zeigte auf einen Mann, der in einiger Entfernung spazieren ging. „Du sagst es Mama… hängen…“, lachte Tina. „Blöde Tusse“, kam es von Ben, als Laura lachen musste. „Nun stell dich man nicht so an. Du bist bestimmt nicht der einzige, der seine Gedanken so offenherzig zur Schau trägt. Deiner Mutter hinterher spannen, aber selber feige sein und nichts zeigen wollen“, begann Laura das Spiel immer mehr Spaß zu machen und sie beglückwünschte sich für ihren morgendlichen Einfall. „Im Übrigen wird dich das Wasser schon wieder abkühlen. Es ist zu Anfang noch soooo kalt.“ Dabei zeigte sie einen Abstand von drei Zentimetern zwischen Daumen und Zeigefinger. Nun konnte Tina sich nicht mehr halten und lachte vor Schadenfreude laut los, wurde aber von ihrer Mutter wieder auf den Boden der Tatsachen herunter geholt. „Was ist junges Fräulein? Deinen Bruder auslachen, aber selber nichts zeigen wollen.“ „Ich mach doch keine Peepshow vor dem Kerl, damit er sich noch mehr ...
    aufgeilen kann“, maulte Tina. „Ach ne… aber heimlich durch Schlüsselloch schielen und sich an deinem Bruder aufgeilen, findest du richtig“, hieb Laura in die offene Wunde. Jetzt wurde Tina knallrot. „So war das ja gar nicht. Hab ja nicht viel gesehen. Er hat sich das ja immer nur im Dunkeln gemacht.“ „Na also… dann könnt ihr es ja hier im hellen nachholen. Wenn ihr euch hier so seht, braucht ihr nie wieder die Schlüssellöcher benutzen…“, brachte es Laura auf den Punkt. „… und damit ihr nicht meint, dass ich gut reden habe, mache ich den Anfang.“ Unmerklich zögerte Laura noch etwas. Sie war sich nicht sicher, ob sie jetzt das richtige tat. Ihre anerzogene Schamhaftigkeit tat ein Übriges dazu. Sie wusste aber auch, dass sie da durch musste, wenn sie ihre Idee umsetzten wollte und sich damit zuhause ein natürlicher Umgang mit der Nacktheit entwickelte. Laura gab sich einen Ruck. Ehe sich die Beiden versahen, lag ihr Bikini-Oberteil auf dem Boden und in Nullkommanichts lag der Minislip daneben. Ben sah mit offenem Mund zu seiner Mutter und begriff langsam nichts mehr. Sein Glied versteifte sich noch mehr und ehe er sie noch weiter betrachten konnte, war Laura auch schon wieder auf dem Weg Richtung Wasser. „Bis später“, rief sie den Beiden im Weggehen noch zu. Auch Tina sah ihr mit offenem Mund hinterher. „Hast du das gesehen?“, fragte sie Ben. „Die hat sich einfach ausgezogen.“ „Hab ich… man sieht die Frau heiß aus“, entfuhr es ihm, ohne darüber nachzudenken, dass er so was über seine ...
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