1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Badehose zusammen mit den Handtüchern hingelegt habe. Die hat sie extra zuhause gelassen um uns bestrafen. Und überleg doch mal… warum ist sie mit uns ausgerechnet hierher gefahren?“ traf Tina unwissentlich den Nagel auf den Kopf. „Du meinst, wir sollen hier nackt baden?“ war Ben erschrocken. „Das mach ich nicht. Ich bin doch nicht bescheuert und zeig mein Teil in der Gegend rum. Dann bleib ich lieber den ganzen Tag hier sitzen. Das hat sie bestimmt auch so geplant. Sie hat den Vorschlag mit dem Baden gemacht, damit wir uns darauf freuen und jetzt enttäuscht sind, weil es nicht geht. Sie weiß, dass wir beide uns nie nackt voreinander ausziehen würden.“ Unterdessen kam Laura zurück und begann sich seelenruhig abzutrocknen. Dabei stand sie direkt vor ihrem sitzenden Sohn, der nun wütend den Kopf hob. „Hast du etwa extra unsere Badesachen vergessen?“ blubberte er seine Mutter an. „Ist das jetzt unsere ….“, vollendete er nicht mehr seine Frage und sah mit offenem Mund auf seine Mutter. Laura hatte einen sehr knappen Bikini an, der nicht wirklich Jugendfrei war. Normalerweise trug sie ihn nur, wenn sie ohne Kinder am Strand war. Da das Höschen jetzt nass war, bildeten sich in dem Stoff die kompletten Konturen ihrer Scham nach. Überdeutlich war an dem recht knappen Stoff zu sehen, was er darunter verbergen sollte. Als sich Laura etwas seitlich stellte, konnte Ben sogar fast den ganzen Hintern sehen, da das kleine Stückchen Stoff für das Hinterteil in ihre Pokerbe gerutscht war ...
    und zum ersten Mal wurde ihm so richtig klar, was für ein heißer Feger seine Mutter war. Es wurde ihm nicht bewusst, dass er seine Mutter in diesem Augenblick als heranwachsender Mann betrachtete und nicht mehr als ihr Sohn, wie es gestern im Bad noch der Fall war. Lauras, für die Körpergröße von ein metersiebzig relativ langen Beine, betonten ihren schlanken Körper. Ihrem Bauch sah man die zwei Kinder absolut nicht an und selbst ihr Busen hat nicht darunter gelitten. Jetzt war es aber Tina die ihren Bruder anstarrte, und zwar auf einer ganz bestimmten Stelle. Noch unbemerkt von Ben beulte sich seine Shorts aus und etwas Hartes drückte das Gummi ein Stück vom Bauch weg. Als Ben zu seiner Schwester sah, bemerkte er ihren Blick und wurde dadurch auf sein Missgeschick aufmerksam gemacht. Während er sich eine knallrote Bombe andampfte, nahm er schnell ein Handtuch an sich und schmiss es auf seinen Unterleib. Laura, die alles genau beobachtete, begann laut zu lachen und setzte sich hin. Nachdem sie sich wieder beruhigte, sagte sie ganz trocken: „Was ist mein lieber Sohnemann? Genierst du dich? Das ist doch genau das, was ihr beide mit eurer Spannerei erreichen wolltet. Ihr wolltet sehen, was so alles bei eurem Gegenüber in der Unterwäsche versteckt ist.“ „Ja aber soooo…“, begriff Tina als erste. „Genauso… was du mir tust, tue ich dir auch. Da ihr euch ja keine sinnvolle Strafe habt einfallen lassen, habe ich mir eben die Gedanken gemacht. Ihr könnt es euch aussuchen. Entweder badet ...
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