1. Strafe muss sein - Komplett 1-15


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Eltern richtig handelten. Wenn der heranwachsende Teenager es wirklich so möchte, warum soll man ihm dann nicht helfen, das er zärtlich in die Liebe eingeführt wird. So etwas muss aber unbedingt vom Kind ausgehen und darf nie von den Erwachsenen ausgenutzt werden. Genauso dürften die Eltern die Kinder nie damit erpressen, oder zu fest an sich binden. Ebenso würde ich sexuelle Handlungen, die mit Gewalt erzwungen werden bis aufs Schärfste verurteilen. Aber das scheint bei dir ja nicht der Fall gewesen zu sein“, kam Laura dieses Gespräch besonders entgegen. So konnte sie noch besser erkunden, wie Hanna zu ihren Plänen stehen würde. „Irgendwie klingt das plausibel. Aber in der Form habe ich früher nie an meinen Vater gedacht“, wurde Hanna sehr nachdenklich. „Das entspricht ja auch nicht der Normalität. Ich denke auch mal, dass es bei uns dazu kam, weil wir ja einen vollkommen anderen Umgang mit unseren Körper hatten. Immerhin war nackt sein für uns die Normalität und dadurch bekommt man automatisch eine andere Denkweise. Auch stellt man als Kind ganz andere Fragen, als normal üblich“, versuchte Silke ihr damaliges Denken zu erklären. „Das verstehe ich“, sagte Hanna überlegend. „Ich hab mich vor meinem Sohn nie in Unterwäsche, geschweige denn nackt gezeigt. Immer hab ich das vermieden... Wie wir hier ankamen, hatte ich wahnsinnige Hemmungen und mich unendlich geschämt, mich vor ihm auszuziehen. Ja… ich hatte sogar die unmöglichsten Gedankengänge, bis dahin, dass ich es … wie ...
    soll ich sagen… schon fast pervers fand, mich meinem Sohn so zu zeigen… Und wenn ich darüber nachdenke, empfinde ich es schon nach einem Tag vollkommen normal, dass er mich so sieht. Ich habe sogar akzeptiert, dass er einen Steifen bei meinem Anblick bekam“, gestand Hanna und musste grinsen. „Genau das habe ich gemeint. Man lernt eine andere Sichtweise kennen“, stimmte Silke zu. „Und wie war es, als du verheiratest warst?“, wollte Laura mehr erfahren. „Nun ja… mein damaliger Mann hatte auch so eine verständnisvolle Mutter. Sie lebte alleine mit ihm, waren auch ständig auf einen FKK Platz und irgendwann schliefen sie miteinander“, wurde Silke immer offener, da sie merkte dass ihre Zuhörer wirklich ein reges Interesse an ihrer Erzählung hatten. „Was… so was gibt es auch?“ war Hanna nun wirklich mehr als erstaunt. „Ach… das gibt es noch öfters als ihr denkt. Es hatte den Vorteil, dass unsere erste Liebesnacht so wunderschön war, wie ich mir immer erträumt habe. Wir wussten genau Bescheid und unsere Eltern hatten uns gut darauf vorbereitet. Fünfzehn Jahre waren wir zusammen und haben uns fast jeden Tag, an dem es möglich war, geliebt. Die ganzen Jahre waren wir im Sommer immer wieder hier. Jedes Wochenende und jeden Urlaub. Das einzige Problem war, dass ich keine Kinder bekommen konnte, obwohl wir gerne welche hätten. Aber irgendwann mussten wir auch das hinnehmen und haben uns damit arrangiert“, öffnete sich Silke immer mehr. „Und wo ist dein Mann jetzt?“, hakte Laura nach. „Leider ...
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