1. Die Frau im Meer


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Du wolltest noch gepeitscht werden, bevor der erste Kerl Dich nehmen würde. Ich flüsterte in Dein Ohr, dass Dir schon zehn Männer bei der Fesselung zugesehen hatten und völlig aufgegeilt darauf warteten, an die Reihe zu kommen... Es war unglaublich geil, Dir dabei zu zuschauen, was Du mit Dir anstellen ließest; ich glaube, es ging allen Beteiligten so. Deine nicht enden wollenden Lustschreie, die in mehreren Orgasmen gipfelten, herbeigeführt von teilweise sehr ausdauernd fickenden Männern, gingen mir durch Mark und Bein; natürlich wurden durch Deine Schreie weitere Männer angelockt; Du warst wie in Ekstase, schienst tatsächlich immer noch mehr Kerle zu brauchen..., die Männer durften Ihre Schwänze in Deine Pussy, Deinen Arsch oder auch in Deinen Mund stecken; irgendwann, nach mehreren Stunden sagtest Du, dass Du nicht mehr könntest; manche Kerle hatten Dich mehrfach gefickt; zum Schluss wolltest Du noch bepisst werden; Dafür zogen wir Dein Top hoch, so dass Deine geile Brust zum Vorschein kam, legten Dich Dich auf den Rücken; Robert und ich hielten Deine Beine angewinkelt nach oben, denn Du wolltest die heiße Pisse hauptsächlich zwischen Deinen Beinen spüren; Du bekamst tatsächlich beim bepinkelt werden nochmal einen Orgasmus... Ich hatte gesehen, wozu eine Frau fähig ist, wenn sie jahrelang vernachlässigt wurde. Robert und ich, der Mann, mit dem ich oft genug, wenn Du nicht in Köln warst, auf Beutefang ging und der dieselben Interessen hatte, was Frauen anging, wir sahen zu ...
    dabei, als zwei Kerle Dich gleichzeitig rammelten wie wilde Stiere. Genau das wollltest Du. Übertroffen wurde das nur noch davon, als Du zwei hünenhafte Farbige aufgerissen hattest. Sie fickten Dich meistens gleichzeitig, über mehrere Stunden hinweg, fickten Dich während Deiner zahllosen Orgasmen weiter, Du warst nur noch ihr willenloses Lustobjekt, mit dem sie anstellten, was sie wollten, Du ließest wirklich auch alles mit Dir machen. Ihre Samen gaben sie Dir immer zu trinken, ich sah, dass Du immer alles trankst, was aus ihren Schwänzen spritzte; selbst nach ihrer Pisse warst Du gierig geworden, Du lecktest den schweißnassen Körper des Einen ab, während der Andere Deinen Arsch mit voller Wucht bearbeitete. Wenn Du in Köln warst, schliefen wir immer erst in den Morgenstunden ein, wir frühstückten spät, dann blieb noch der halbe Samstag. Du hattest entdeckt, dass Du auch auf Frauen stehst, auf vollbusige, sehr schlanke Frauen. Die fanden wir meistens in der Sauna, wo Du eine derjenigen Frauen warst, die immer für Aufsehen sorgen. Du schafftest es, nach mehreren Anläufen und Ausprobieren im Bett die Gespielin zu finden, die an den Wochenenden Zeit und Lust hatte. Sie hieß Katrin, eine hellblonde, superschlanke Frau von gerade mal fünfundzwanzig Jahren; eine Wahnsinns-Schönheit mit einer Wespentaille und einem Arsch, der Männer zwangsläufig zum Träumen bringt. Du liebtest es, unter ihrem Schoß zu liegen und sie zu lecken und zu trinken, während ich Deine Möse fickte und Robert ...