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In guten Händen 1
Datum: 24.11.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,
sagte dann "Ich verstehe nicht ganz worauf Sie hinaus wollen" "Ich finde euch beide sehr interessant und anziehend und würde mit euch gern eure devote Welt weiter erkunden aber auf privater Ebene" sagte er Anika schaute mich überrascht an und ich tat auch überrascht. "Manchmal muss man sich einfach einen Schritt weiter wagen" sagte Dr. Mielentz. Anika wusste immer noch nicht so recht wie sie sich verhalten sollte. Dann fragte Dr. Mielentz:"Habt ihr denn generell Interesse an solchen Erfahrungen?" Das war mein Einsatz:"Also ich hätte schon Interesse" Zu meinem Erstaunen antwortete auch Anika direkt nach mir:"Ja, ich hätte auch Interesse" "Das freut mich sehr" sagte Dr. Mielentz, ging aus dem Büro und kam mit einer Flasche Sekt wieder herein. "Ich würde gern auf euren Mut und die neuen Erfahrungen anstoßen" sagte er, holte 3 Gläser und schenkte uns ein. "Ich möchte euch noch etwas von mir erzählen. Ich bin sexuell sehr offen und sehr erfahren. Ich bin dazu aber auch sehr dominant und sadistisch. Ich kann mich aber auch zügeln und eigentlich sehr gut einschätzen wie weit ich gehen kann. Ich hatte bereits 2 solcher Beziehungen allerdings mit älteren Pärchen. Deshalb ist es mir wichtig, dass ihr als junges Paar auch wisst worauf ihr euch einlasst. Ich beherrsche gern auch über die Bettkante hinaus. Wenn es euch irgendwann zu viel wird, sprecht mit mir darüber. Aber so wie ich euch mittlerweile kennen gelernt ... habe, glaube ich, dass ich euch auch über eure Grenzen hinaus etwas zeigen kann." sagte Dr. Mielentz grinsend und prostete uns zu. Wir tranken die Flasche Sekt aus und das Gespräch hatte nicht mehr viel mit Sexualität zu tun, bis Anika plötzlich sagte:"Darf ich mal fragen, wie es denn jetzt weiter geht?" "Klar darfst du fragen. Ich würde das erste, private Treffen gern bei euch stattfinden lassen, damit ihr euch auch wohl fühlt." sagte Dr. Mielentz "Und wann?" fragte Anika. Ich merkte schon, dass ihr der Gedanke scheinbar sehr gut gefiel. "Wenn ihr morgen Zeit habt, komme ich gern am Abend vorbei" sagte Dr. Mielentz Anika und ich nickten uns einstimmig zu. Dann sagte Dr. Mielentz, dass er noch einen Termin hätte und wir verabschiedeten uns herzlich mit einer Umarmung. Es fühlte sich sehr vertraut an. Am späten Nachmittag des nächsten Tages, stand Anika gerade unter der Dusche als ich ins Bad ging. "Was meinst du was heute passiert?" fragte Anika "Ich hab keine Ahnung" antwortete ich grinsend. "Ist schon irgendwie aufregend oder?" sagte sie lachend. "Ja total. Aber irgendwie bin ich nicht nervös" sagte ich. "Ich auch nicht aber gespannt" antwortete Anika. Wir hatten uns beide frisch gemacht und schon eine Flasche Sekt getrunken um uns locker zu machen. So saßen wir auf der Couch als es um 21 Uhr klingelte. Anika öffnete Dr. Mielentz die Tür und ich hörte wie sie sich begrüßten. Er kam schon ins Wohnzimmer ...