1. In guten Händen 1


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    Dr. Mielentz fragte ob ich sie mitgebracht hatte, fing mein Herz an schnell zu schlagen. Ich gab ihm meinen Zettel und ohne ihn zu lesen, packte er ihn in einem Briefumschlag und legte diesen Umschlag in eine Akte auf seinem Schreibtisch. Ich bräuchte keine Angst zu haben, er dürfte da mit niemandem drüber sprechen und ich vertraute ihm. Das wäre lediglich für mich und um mich selbst zu finden. Die Stunde verging wie im Flug und ich freute mich auf das Wochenende. Ich bekam von Dr. Mielentz wieder eine Aufgabe. Diesmal sollte ich die Gedanken, die ich beim Sex mit Anika haben würde aufschreiben. Auch bei der nächsten Stunde brachte ich wieder einen Zettel mit den Gedanken darauf mit. Die nächsten Stunden gingen schneller vorbei als mir lieb war und ich fragte mich ob er mit Anika auch die selben Dinge machte und Gespräche führte wie mit mir. Bei Anika sprach ich dieses Thema nie an, aus Angst, dass es zu einem Gespräch kommen könnte, in dem sie zum Beispiel fragte was ich auf die Zettel geschrieben hatte. Nach ingesamt 6 Einzelstunden lud uns Dr. Mielentz wieder zusammen ein. Er erzählte uns, dass es aus seiner Sicht eher ein sexuelles Problem wäre, was man durch Eigeninitiative lösen könnte. Wir sollten mehr miteinander über Sex sprechen. Er erzählte uns, dass wir beide devote Typen wären und wir uns deshalb jeweils abwechselnd in eine dominante Rolle begeben müssten, um die Wünsche des Partners zu erfüllen. Er gab uns noch mehr Ratschläge doch mein Kopf hatte nach diesen ...
    Informationen schon ziemlich dicht gemacht. Weshalb ich ein bisschen verduzt war, als er sich dann bei uns verabschiedete und uns alles Gute wünschte. &#034Das war es nun?&#034 dachte ich. Im Auto nach Hause fing ich dann an Anika vorzuschlagen, dass wir offener zueinander sein sollten. Sie sagte zwar, dass man das nicht von einen auf den anderen Tag ändern könne aber sie das auch für eine gute Idee halte. Am darauffolgenden Abend, als es zwischen Anika und mir zum Sex kam, versuchte ich die dominante Rolle zu übernehmen. Es war eher holperig und ich kam mir ziemlich dumm vor. Ein paar schläge mit der Hand auf den Po würden wohl noch nicht als dominant durchgehen und so versuchte ich meinen Mittelfinger in ihren Arsch zu stecken. Sie schob meine Hand weg und ich dachte sofort dass ich zu weit gegangen wäre. Zu meiner Unbeholfenheit kam noch dazu, dass ich sowieso nicht der Mann war, der so standhaft war und auch bei diesem Mal, spritzte ich ab, kurz nachdem ich in ihr steckte. Auch Wochen später änderte sich unser Sexleben nicht wirklich und auch unsere guten Vorsätze, dass wir mehr darüber sprechen wollten waren wohl dahin. Ich dachte, dass ich etwas unternehmen müsste und so rief ich wieder bei Dr. Mielentz an. Er sagte mir, dass er mir derzeit nicht wirklich weiterhelfen könne, da er keine Termine mehr annehmen könne, da es zeitlich einfach nicht passen würde. Ich war verzweifelt und war überaus dankbar, als er sagte, dass er sowas sonst eigentlich nicht mache aber wir uns ...
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