1. In guten Händen 1


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    Derzeit lebe ich in einer Cuckold Beziehung mit starken BI-Tendenzen. Wie es dazu gekommen ist möchte ich hier berichten. Wenn man mich auf der Straße sieht würde man wahrscheinlich niemals denken, dass ich als Cuckold lebe, geschweige denn bisexuell bin. Auch ich hätte früher niemals gedacht, dass ich diese Neigungen einmal real ausleben würde. Es fing alles mit einem Besuch bei einem Paarthe****uten an. Ich war nun 27 Jahre alt und 6 Jahre mit meiner Freundin Anika zusammen, die ein Jahr jünger als ich war. Wir hatten uns in der Schule kennen gelernt. Sie arbeitete mittlerweile als Kosmetikerin und ich war in einer größeren Firma im Büro angestellt. Wir wohnten mittlerweile zusammen, doch nach 6 Jahren war die Luft bei uns raus. Ich wollte das nicht hinnehmen und auch Anika fand die Idee einer Paarberatung gut. Wir sind beide eher ruhig und schüchtern, weshalb auch Gespräche über Sex bei uns nicht wirklich geführt wurden. Vielleicht lag es daran, dass unser Sexleben eher langweilig und &#034Standard&#034 war, dass ich öfter mal Pornos schaute wenn sie unterwegs war und wir uns auseinander lebten. Es war nicht so, dass ich sie nicht mehr erotisch fand. Sie hatte zwar über die Jahre ein paar Kilo zugenommen, ihr Po war ein bisschen dicker geworden aber ich stand auf dicke Ärsche, weshalb ich es auch immer begrüßte, wenn sie eine Leggings anhatte. Ihre Brüste waren leider immer noch klein/mittelgroß geblieben. Da wir beide eher zurückhaltend bei Gesprächen über Sex waren, ...
    waren wir umso erstaunter bei der ersten Therapiestunde mit Dr. Rolf Mielentz. Der Paarthe****ut fragte uns ein wenig aus über die Häufigkeit und die Einschätzung über unser Sexleben. Er erfragte natürlich auch normale Dinge aus unserem Zusammenleben und beendete die erste Stunde mit dem Vorschlag, dass er gern in Zukunft pro Woche erst einmal getrennt mit uns sprechen würde. So hatte ich an 2 Tagen der Woche Termine mit Dr. Mielentz und Anika an zwei anderen Tagen. In der darauffolgenden Woche startete ich am Montag nach der Arbeit mit meinem Termin in seiner Praxis. Als ich ihm in seinem Zimmer, in dem Sessel gegenüber saß, erzählte ich ihm sofort, dass ich eigentlich nicht der Typ wäre der seine Gefühle offenbart und ohne es zu merken, startete ich aus meinem Leben, meiner Kindheit und Erfahrungen zu berichten. Dr. Mielentz stellte nur wenige Fragen und hielt so meinen Redefluss am Laufen. Es war schön soviel zu erzählen, jedoch kam ich ein wenig ins Stocken als Dr. Mielentz das Gespräch auf die Sexualität lenkte. Ich war eher zurückhaltend und am Ende der Stunde waren wir in diesem Bereich nicht viel vorangekommen. Dr. Mielentz gab mir die Aufgabe 3 sexuelle Fantasien aufzuschreiben zu denen ich mich selbst befriedigte in den Tagen bis zum nächsten Termin am Freitag. Anika hatte ihre Termine Dienstags und Donnerstags. Wir redeten nicht darüber als wir zu Hause zusammen beim Essen oder vor dem Fernseher saßen. Es fiel mir schwer die sexuellen Fantasien aufzuschreiben und als ...
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