1. Das erste Mal


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Dunkelheit. Ich spürte ihre warme Haut, sog den Duft ihres Körpers ein und hörte ihr ruhiges Atmen. Jetzt merkte ich erst wie erschöpft auch ich war. Glücklich und zufrieden sank ich in einen tiefen Schlaf. Kurz bevor ich ins Traumland abglitt hörte ich Monika leise flüstern „Ich liebe Dich“, …oder war das schon im Traum? Als ich am nächsten Morgen, frisch und ausgeruht erwachte, lag ich alleine im Bett. Es duftete nach Kaffee und frischen Brötchen. Monika blickte ins Zimmer und sagte fröhlich: „Guten Morgen du Langschläfer. Wir haben fast 10 Uhr. Ich habe uns Frühstück gemacht. Kommst Du?“ Sie trug wieder diesen wahnsinnig sexy Kimono aus dem die schönen Beine nackt hervor schauten. Die Füße steckten in hinten offenen Strandschuhen mit hohem Plateauabsatz, die ihre straffen, sehnigen Beine noch mehr zur Geltung brachten. Anscheinend hatte sie bereits geduscht, denn Ihre Haare waren noch feucht. Mit einem Sprung war ich aus dem Bett und bei Ihr und gab ihr einen Kuss. Meine Morgenlatte war nicht zu übersehen. „Willst du erst duschen?“, fragte sie und lächelte. „Ok“,antworte ich und während sie weiter den Tisch deckte ging ich ins Bad und stellte mich in die Wanne um mich mit der Brause abzuduschen. Wenig später betrat ich, den Unterleib in ein Badetuch gehüllt, die Küche an dessen kleinen Tisch Moni bereits mit übereinander geschlagenen Beinen auf mich wartete. Brötchen, Käse, Wurst Marmelade und frische, in Stücke geschnittene, Ananas, es fehlte quasi an nichts. Ich setzte ...
    mich und streichelte sofort ihr nacktes Bein. Mit gespielter Strenge sagte sie: „Erst wird gefrühstückt…!“, was ich auch akzeptierte, denn ich hoffte auf das Danach. Der Kaffee war stark und die Brötchen frisch und sogar noch warm. Daher fragte ich scherzhaft ob sie so, gemeint war der Kimono, zum Bäcker gelaufen wäre. „Dummerchen…“, sagte sie lächelnd, „den trage ich doch nur hier zu Hause… und nur für Dich!“ Dabei bin ich mir nicht mehr ganz sicher ob der letzte Satz von Ihr, oder aus meiner Fantasie stammt. Immerhin war ich, nach ihrer Aussage, ja das erste männliche Wesen, das hier übernachten durfte. „Außerdem ist es viel zu kalt um fast nackt auf die Straße zu gehen…“ Es blieb wiederum meiner Fantasie überlassen was sie tat, wenn es wärmer war. So wie ich sie jetzt kannte, traute ich ihr so manches zu. Jetzt bei Tageslicht und ohne jede Schminke, waren die Spuren ihres nicht gerade leichten Lebens doch deutlich sichtbar. Zahlreiche Fältchen zogen sich um die Auge, die Stirn und die Mundwinkel. Für mich wirkte dies aber keineswegs abschreckend, sondern zeugten von Erfahrung. „Was machen wir den heute schönes? Hast du Lust etwas zu unternehmen?“, fragte sie mich und als ich nur grinste, fuhr sie lächelnd fort, „Aha, wir wollen also das Wochenende in der Bude verbringen und faulenzen“ OKA, faulenzen wollte ich nicht. Das zu Hause bleiben verminderte aber das Risiko von einem Bekannte gesehen zu werden. „Aber wir müssen noch einkaufen, schließlich habe ich nicht mit einem ...
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