1. Dem Sohne verfallen 6.Teil a)


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    als wollte er seinen Ausrutscher wieder gutmachen. Er hielt sich an ihren Brüsten und im Schenkeldreieck länger zum Abfrottieren auf, als es zum Trocknen nötig gewesen wäre. Dann rückte er mit einer neuen Forderung heraus: „Mama, ich wünsche mir, dass du heute überhaupt keine Kleider anziehst. Bleibe nackt, damit ich immer deine intimen Kostbarkeiten ansehen kann. Warm genug ist es ja, und Besuch erwarten wir heute am Feiertag auch keinen, oder?“ Sabine wunderte sich über nichts mehr. Was hatte der Junge denn noch alles im Sinn? Woher bloß kam er auf solche abstrusen Ideen? Egal, wenn es ihm Freude bereitete, dann soll er seinen Willen halt kriegen! Sie stieg abgetrocknet und vom Frottee warm gerubbelt aus der Dusche. Kurz danach kam auch Bruno aus der Duschwanne heraus. Das nackt im Haus Umherlaufen war nach einer kurzen Weile schon gar nicht mehr schlimm. Sie fühlte sich so ungezwungen und frei. Wie im Urlaub auf den FKK-Stränden in Kroatien oder auf Sylt. Und ihr Sohn blieb auch nackt, denn heute war ja keine Schule. Sabine schielte immer wieder auf den herrlich dicken, sogar im schlaffen Zustand ansehnlich langen Schwanz und den schwer unter dem Glied baumelnden Hodensack oder auf seinen muskulösen, mit feinen schwarzen Haaren überzogenen Knackarsch! Sabine musste Acht geben, dass sich ihr Kitzler nicht zu vorwitzig aus ihrer rasierten Spalte hervorwagte oder dass ihr der einsetzende Lustschleim sichtbar an den Schenkeln hinabfloss. Doch, ihr Sohn war schon ein Aufgeiler ...
    mit seinem wunderschön männlichen Adoniskörper! Wie eine griechische Gottheit in Stein gemeißelt! Zum Mittagessen richtete Sabine nur eine kalte Brotzeit mit Wurst und Käse her; denn nackt am Herd zu stehen und zu braten, war ihr doch etwas zu riskant, denn allzu leicht konnte ein heißer Fettspritzer gegen ihren Bauch treffen, wenn sie keine Kochschürze trug. Und als Bruno vom Esstisch aufstand, sah Sabine, dass ihr nackter Sohn schon wieder einen knallharten Steifen vor sich hertrug. Augenblicklich spürte sie wieder ihre Muschi feucht werden. „Ich schlage vor, wir gehen bei dem schönen Wetter in den Garten, Mama,“ ließ Bruno verlauten, „ich richte dir den Liegestuhl her. Du kannst mich einölen und ich tue dasselbe bei dir, ja?“ Sabine war es recht, das Wetter lud direkt zu einem Sonnenbad ein. Ein Glück, dass der Garten so gut vor Fremdeinblick geschützt war! Bruno wartete schon neben dem aufgeschlagenen Liegestuhl klassischer Art aus einem Holzrahmen und einfachem Segeltuchstoff mit der Flasche Tiroler Nussöls in der Hand auf seine Mutter. Er hatte sogar einen Sonnenschirm herbeigeschleppt. „Bleib stehen, Mama, da kann ich dich besser einschmieren,“ sagte er, als sich Sabine schon zum Niederlegen anschickte. Sie drehte ihm die Rückenpartie zu, und Bruno begann an den Schultern und arbeitete sich recht schnell tiefer, um dafür um so länger an ihrem nackten Hintern zu verweilen und seine schmierenden Finger mehr als nötig über ihre drallen Popobacken und tief in die Analkerbe ...