1. Dem Sohne verfallen 6.Teil a)


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    was ich versprochen habe, Junge, aber das bezog sich nur auf das Verhältnis zwischen dir und mir, nicht auf die Außenwelt!“ Sagte Sabine bestimmt. „Mein Gott, Bub, dein Prügel wird ja schon wieder hart und steif!“ „Immer, wenn ich mit dir bin, Mama, ich könnte dich Tag und Nacht liebkosen und ficken! Aber stell dir mal vor, jemand anderes, also nicht ich, würde deine rassige Fotze und deinen aufregenden Arsch zu sehen kriegen, würde dich das denn nicht auch aufgeilen?“ Mutter Sabine schüttelte energisch ihren Kopf: „Nein Bruno, niemand sollte mich so sehen dürfen, wie du mich sehen darfst!“ „Also, ich werde solches nicht verlangen, Mama, aber ich möchte was anderes von dir verlangen,“ sagte er fast schelmisch kichernd. Er drückte seine Mutter in der Duschwanne sanft, aber bestimmt an ihren Schultern auf die Knie nieder, und schob dann seinen Unterleib mit seinem schräg nach unten hängenden Schwanz gegen Sabines Gesicht. Die dachte freilich, Bruno wollte seinen Riemen steif gesaugt haben. Aber weit gefehlt! Denn urplötzlich pisste der Schwanz des Jungen los! Nicht viel Urin, denn er war ja Minuten zuvor erst beim Urinieren in die Toilettenschüssel gewesen, aber doch ein kurzer Strahl wie als symbolische Handlung. „Oh,“ war alles, was die völlig überraschte Frau herausbrachte und wie erstarrt knien blieb. Erst nach einigen Augenblicken hatte Sabine begriffen, was da vor sich ging. Wie das Kaninchen auf die Schlange starrte sie auf den mit kurzem, aber kräftigem Strahl ...
    pissenden Boyschwanz, dessen warme, gelbe Brühe an ihrem Hals und Busen hinabfloss. Bruno hatte inzwischen ein direkt freches Grinsen aufgesetzt. Nach der ersten Überraschung fing sich Sabine wieder und prustete los: „Halt, stopp, was tust du denn da?“ Ihr Ton war tadelnd. Aber sie merkte sehr schnell, dass das Öffnen ihres Mundes zum Sprechen nur die Gefahr heraufbeschwor, dass sein Pissestrahl direkt in ihren Mund spritzte. Sie schloss ihn deshalb und dreht ihr Gesicht, so gut es ging, weg. Aber weil Bruno erst vor wenigen Minuten sich in der Toilette entleert hatte, versiegte sein Urinstrahl schnell. Jetzt aber polterte Sabine los: „Spinnst du? Was fällt denn dir ein?“ Schalt sie den grinsenden Bruno, der ungerührt konterte: „Hast du nicht selber gesagt, du würdest alles tun, was ich will? Nun, ich wollte dich mal mit meinem Sekt taufen, was beklagst du dich also?“ Sabine war nun wirklich verwirrt. Richtig, das hatte sie gesagt, aber das war doch anders gemeint! Sie fühlte sich jetzt so gedemütigt, ja sogar missbraucht! Bei aller Liebe, aber das konnte sie sich nicht gefallen lassen! Doch immerhin war dies noch besser, als nackt den Bürgersteig zu fegen. Hier sah niemand außer Bruno ihre Erniedrigung. Langsam legte sich ihr Zorn. Sie betrachtete den Überraschungsangriff ihres Sohnes als Ausrutscher in seiner Pubertät. Der Wasserstrahl aus der Dusche spülte den Urin schnell von ihrer Haut wieder ab. Bruno nahm ein Badetuch und frottierte den nassen Leib seiner Mutter liebevoll ab, ...