1. Dem Sohne verfallen 6.Teil a)


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Fortsetzung von Teil 5 Kapitel VI Ein Dritter kommt ins Spiel Der nächste Tag war ein Feiertag, schulfrei. Schon seit mehreren Tagen hatte sich Sabine Feiler nicht mehr um ihren Vorstandsposten bei „Hergenröder & Feiler“ gekümmert. Warum auch, dort lief das Geschäft auch ohne sie weiter. Sie hatte jetzt andere Probleme. Z. B. das, wie es mit ihr und Bruno weitergehen sollte. Wieder so ein Geheimnis, über das Stillschweigen bewahrt werden musste. Hörte das Verschweigen denn niemals auf? Sie schlief lange, stand dann gegen zehn Uhr auf und schlürfte ins Badezimmer. Sie wollte eben in die Duschwanne steigen, als Bruno zur Tür hereinkam, nackt wie Gott ihn schuf. „Hi, Mama!“ murmelte er noch verschlafen, und ohne sich von ihrer Anwesenheit stören zu lassen, klappte er den Klosettdeckel hoch, stellte sich nahe an die Toilettenschüssel, nahm seinen dicken, schlappen Penis in die Hand und strullte los. Mitten im stärksten Strahl hörte er abrupt auf. Sabine zog den Duschvorhang zu und drehte das Wasser auf. Sie wollte gerade zur Seife greifen, als von außen der Vorhang halb geöffnet wurde und ihr nackter Sohn ungefragt zu ihr in die Duschwanne stieg mit den Worten: „Wasser- und Energiesparen ist angesagt, Mama! Hast du gut geschlafen?“ „Schon, aber ich habe lange gebraucht, bis ich eingeschlafen war. Und du?“ „Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier! Kein Wunder, nach dem tollen Tag gestern. Sag, Mama, hat es dir gestern gefallen oder hast du dich erniedrigt gefühlt, als ich dich so ...
    – so herrisch herumkommandiert habe?“ „Nein, es war schön mit dir, und dein barscher Befehlston hat mich eher angemacht als erbost, vielleicht wäre es gar nicht so weit gegangen mit uns, wenn du nicht das Heft in die Hand genommen hättest, grad so wie in deinem Traum, Bruno!“ „Hat dich mein Traum angemacht? Und hattest du gute Gefühle dabei, mir zu Willen zu sein und mit mir zu ficken?“ Nun, irgendwie hatte sie sich schon überrumpelt, nein, genötigt, gedrängt und als Mutter degradiert gefühlt. Aber sollte sie ihm das ehrlich ins Gesicht sagen? Sie wich seiner Frage aus und sprach: „Junge, anfangs war ich schon etwas .. etwas frappiert, und dein Traum hat mir gefallen, ich hatte ja ähnliche Träume, aber was halten wir uns mit Träumen und dem Wieso auf? Es ist eben so gekommen, passiert ist passiert, und wir machen das Beste daraus.“ „Was mich echt gewundert hat, Mama, war dein für mich völlig unerwartetes Eingeständnis, alles, aber auch alles für mich tun zu wollen, um was ich dich bitte, nein, was ich dir anschaffe!“ „Es hat mich ja selber überrascht, Bruno, aber es stimmt,“ keuchte sie lustvoll, als der Sohn ihren Schritt und die Analkerbe mit seinen bloßen Händen einseifte. „Wirklich? Und wenn es mir in den Sinn käme, dir zu befehlen, nackt vors Haus zu gehen und den Bürgersteig zu fegen?“ „Aber Bruno!!! So was würdest du doch niemals ...“ „Nur mal angenommen,“ insistierte Brunos und hielt ihr sein Gehänge hin, damit sie es mit ihren bloßen Händen einseifen möge. „Ich weiß, ...
«1234»