1. Zimmer 41


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Dominanter Mann,

    Suche nach einen Ort und all die Mühe umsonst gewesen. Sie fing an sich zu reinigen... Als er hörte wie sie im Bad mit der Reinigung began rief er: "Sobald du fertig bist legst du die Augenbinde wieder an und rufst mich! Während sie im Badezimmer war bereitete Er alles für den nächsten Akt vor. Er öffnete ihren Koffer und suchte nach Brauchbarem. Ein Gürtel aus Ihrem Morgenrock, eine Haarbürste, Ah eine Fettcreme. Gut, den Rest hatte er selbst mitgebracht. " Herr, ich wäre soweit" Er öffnete die Badezimmertür und führte sie hinaus, in der Mülltonne sah er den leeren Karton und lächelte. Heute Nacht gehörte sie Ihm. Das Bett: Er stellte sie in die Mitte des Raumes und wies sie an wie sie stehen sollte Beine schulterweit auseinander und die Hände im Nacken verschränkt. Ihr üppiger Busen wurde durch diese Haltung betont, ihr runder Po durch die Haltung nach hinten rausgedrückt. " Warum ist meine Dienerin Heute hierhergekommen?" "Um Meinem Herren mit meinem Körper Lust zubereiten". Und womit willst Du das tun? "Mit meinem Mund" "Das hast Du schon getan." "Mit meinem Busen" "Weiter" "Mit meiner Scham" "Womit?" "Mit meiner Muschi" "Sehr schön, Weiter" "Herr?" "IST WAS?" "Herr, ich bin mir nicht sicher" "Willst du dich mir verweigern?" Seine Stimme wurde schneidend. "Äh, nein Herr" "Gut, dann werde ich Dich auch gut behandeln." "Also, womit willst Du mir Befriedigung bringen?" "Mit meinem Mund, meinen Brüsten, meiner Muschi und meinem Po, Herr." "Sehr schön, lass mich all dies ...
    betrachten, zeig mir deine Brüste!" Sie hob ihren vollen Busen aus der Büstenhebe und spielte mit ihren Brustwarzen, sie rieb ihre Brüste aneinander und drückte sie zusammen. "Sehr schön jetzt zeig mir deine Muschi." Er setzte sich auf den Stuhl vor ihr, um einen besseren Blick zu haben. "Deine Katze ist ja kaum zu sehen. Ihr Fell ist mir zu dicht!" während er aufstand und ins Bad ging sagte er beiläufig:"Setz dich auf den Schreibtisch" Er holte den Langhaarschneider und den Elektrorasierer. Er stellte die beiden Stühle so das ihre gespreitzen Beine auf je einer Stuhllehne auflagen. Der Langhaarschneider kürzte Ihr Schamhaar in 3 schnellen Strichen. Die feuchten Lippen waren jetzt schon zu sehen. Der Rasierapparat machte mit den Stoppeln kurzen Prozess, Sie zappelte auf dem Schreibtisch hin und her die Vibrationen des Scherkopfes übertrugen sich direkt auf ihren Kitzler. Er zog die Tube mit den Gel aus der Tasche und drückte Sie Ihr in die Hand . "Hier, das kühlt und hilft gegen das Brennen. Sie nahm ein wenig vom Gel und rieb es in die Haut ihres Schamhügels ein. Das Spiel ihrer Finger war schön und die glatte Haut fühlte sich gut an. Sie schloss die Augen und lies den kleinen Finger in den jetzt freien Spalt gleiten. Sie folgte dem Spalt nach oben und wollte gerade ein wenig mit dem vorwitzigen Kitzler spielen als die flache Hand ihres Herrn auf Ihren Oberschenkel klatschte und sie aus ihrem Traum riss. "Noch habe ich Dir nicht erlaubt dich selbst zu berühren!" "Dreh Dich um und ...