1. Zimmer 41


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Dominanter Mann,

    Nummer 41 0 Vor der Tür. Sie entstieg dem Taxi in Ihren spießigen, durchgeknöpften Mantelkleid, mit ihrem kleinen Bordcase und ihrer großen Handtasche. Der Portier des Hotels hielt sie für eine Vertreterin oder eine der Damen die auf Messe in der benachbarten Stadt arbeiteten. "Guten Tag, ich hätte gerne die Zimmernummer von Herrn F.H.. Er erwartet mich bereits." "Aber gerne gnädige Frau, Herr F.H. hat das Zimmer 41." "Könnten Sie mir Bitte noch die genaue Uhrzeit sagen?". "Natürlich, es ist genau 6 Minuten vor 3". "Vielen Dank, da muss ich mich aber beeilen". Der Portier schaute ihr nach, das Kleid war nicht sein Geschmack aber die Art wie es sich um ihren Po schmiegte schon. Das Hotel war groß und verwinkelt aber zu Ihrem Glück lag das Zimmer im Erdgeschoss. Eine Minute vor 3 stand sie vor dem Zimmer mit der Nummer 41. Sie holte noch einmal tief Luft, ordnete Ihr Haar zum letzten Mal und klopfte an. Nach wenigen Augenblicken öffnete ihr Herr die Tür. "Ich sehe du bist pünktlich". Er nahm Ihr den Koffer und die Handtasche ab und stellte sie in den Flur. "Dein Kleid bitte" "Was?" "Zum letzten Mal, dein Kleid bitte und vergiss nicht es heißt: Herr". "Ist das nötig, Herr?" Ihr Blick suchte den Flur nach anderen Gästen oder Leuten vom Personal ab, aber der Flur blieb leer. Um diese Uhrzeit kamen die Geschäftsreisenden noch nicht an und das Personal war bereits fertig. Er streckte die Hand fordernd aus. Langsam knöpfte sie ihr Kleid auf, immer wieder den Flur absuchend. Sie ...
    öffnete den letzten Knopf und öffnete das Kleid. Ihre Brüste durch die Büstenhebe nach oben gedrückt und die Brustwarzen wurden durch die plötzliche Kühle der Klimaanlage und ihre Erregung hart. Sie zog das Kleid aus und drückte es Ihrem Herrn in die Hand. Sie wollte schnell an ihrem Herrn vorbei aber er hielt sie mit gestrecktem Arm draußen im Flur. "Dreh dich um, aber langsam!" "Ja, Herr" Sie drehte sich langsam um die eigene Achse, ihr Herr betrachtete und begutachtete sie. Die halterlosen Strümpfe der Stringtanga und die Büstenhebe passten gut zusammen und betonten ihre körperlichen Reize. Zufrieden mit dem was er gesehen hatte machte er ihr den Eingang frei. 1 Der Anfang: Sie betrat das geräumige Zimmer, eine offene Garderobe mit einer Kleiderstange, ein kleiner Schreibtisch, ein Stuhl, das Bad mit einer geräumigen Dusche und zu guter letzt ein breites Doppelbett. Ihr Herr trat hinter sie und umfasste ihre Brüste mit seinen Händen, die Daumen spielten mit Ihren Brustwarzen. Er lies seine Hände an ihren Armen herabgleiten fasste Ihre Handgelenke und sie spürte das kalte Metall als sich die Handschellen in ihrem Rücken schlossen. Seine Hände betasteten ihren Körper. Er löste sich von Ihr um sie langsam in Richtung Garderobe zu drängen, sie stolperte fast über ein Kissen was dort am Boden lag. Er gab seiner Dienerin durch einen Klaps auf die Schulter zu verstehen das sie sich hinknien mußte. Ihre Knie lagen auf dem Kissen. Er zog ihre Hände ein Stück nach oben, was sie in eine ...
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