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Die absolute Unterwerfung
Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
tat als wäre nichts gewesen. Nach dem Essen erklärte uns ihre Mutter, dass sie und ihr Mann es eilig zu einem Geschäftstermin haben und bat uns, den Tisch abzuräumen. Zuvorkommend sagte Vanessa ihr, dass sie es machen würde und verabschiedete sich von ihren Eltern liebevoll mit einem Küsschen. Als die Eltern außer Haus waren grinste sie mich an und sagte NAJA WER DAS JETZT AUFRÄUMT IST JA WOHL KLAR ODER?! ICH MACHS MIR IN DER STUBE GEMÜTLICH, WENN DU HIER FERTIG MIT DEM SAUBERMACHEN BIST KOMMST DU ZU MIR. Während sie schon auf dem Weg zum Wohnzimmer war rief sie noch hinterher NATÜRLICH AUF ALLEN VIEREN HAHAHA und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich kam mir so dumm vor. Dumm und Chancenlos. Ich hatte gar keine Chance aus dieser Situation herauszukommen, also musste ich mich scheinbar meinem Schicksal geschlagen geben und diesem Mädchen dienen. Ich räumte die Küche auf, dachte nach über das, was noch kommen würde, was sie noch alles mit mir machen würde. Danach ging ich in Richtung Stube. Vor der Tür ging ich auf die Knie und krabbelte zu ihr hin. Sie saß auf der Couch, ihre nackten Füße auf einem Hocker und schaute Fernsehn. DA BIST DU JA ENDLICH! MAN DU BIST JA VOLL LAHM! Mit diesen Worten deutete sie auf den Platz vor ihren Füßen zu welchem ich dann hinkrabbelte. Dann ignorierte sie mich erstmal für wenige Minuten bis sie das Wort wieder an mich richtete ICH MÖCHTE, DASS DU MIR MEINE FüßE JETZT BISSCHEN VERWÖHNST. ABER MIT DEINER ZUNGE, DU BIST JA SCHLIEßLICH NUR EIN ...