1. Die absolute Unterwerfung


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Die absolute Unterwerfung 03.07.2013 · Posted in Füße lecken und riechen, Harte Fussdominanz Da ich gerne neue Kontakte knüpfe, meldete ich mich sofort, als in der Schule gefragt wurde, ob wir bei einem Gastprojekt in Hannover teilnehmen wollen. Es ging um ein Sportprojekt, bei welchem sich Schüler aus ganz Deutschland in Hannover treffen würden, bei einer Gastfamilie unterkommen würden und über 3 Wochen sämliche Sportwettkämpfe bestreiten würden. Wenige Tage nach meiner Anmeldung bekam ich eine e-mail von meiner zukünftigen Gastschwester Vanessa. Vanessa und ich waren uns gleich sehr sympathisch und kommunizierten fast täglich über ICQ. Ich war ziemlich verwundert als ich nach einigen Tagen bemerkte wie sehr ich mich zu Vanessa hingezogen fühle. Obwohl ich eigentlich hetero sexuell veranlagt war, hatte ich jedes Mal beim Betrachten ihrer Fotos ein Gefühl von Hingabe. Auch ihre Art und Weise wie sie schrieb und wie sie am Telefon mit mir redete machte sie für mich so großartig. Dann nahte der erste Tag des Projekt. Am Hauptbahnhof Hannover wurde ich von Vanessas Eltern herzlich begrüßt und in ihr Haus gebracht. Vanessa ließ sich entschuldigen, da sie beim Tanztraining war. Ich kam also in einem wunderschönen Haus in der Großstadt Hannover an. Dort hatte ich erstmal Zeit mein Zimmer zu beziehen und mich auszuruhen. Meine Gasteltern machten es sich im Garten gemütlich. Direkt neben meinem neuen Zimmer befand sich das Zimmer von Vanessa. Neugierig betrat ich ihr Reich. Das ...
    Zimmer war wundervoll eingerichtet. Ein Prinzessinenbett , Luxusgeräte und viele Fotos mit Freunden. Man merkte sofort, dass Vanessa die Prinzessin, wie auch ihre Eltern sie nannten, im Haus war. Es war ein so seltsames Gefühl in diesem Zimmer zu stehen. Ich hatte das Bedürfnis einfach auf die Knie zu gehen, weil das Mädchen auf mich so göttliche Eindrucke machte. Während ich mir ihr Zimmer anschaute, öffnete sich die Tür, und ein wundervolles Mädchen stand vor mir. Es war Vanessa, live nur noch viel hübscher. HEY, DU MUSST KIRA SEIN?! Sagte sie in einem liebevollen Ton zu mir. Total berührt und irgendwie auch unterlegen antwortete ich JA HIER BIN ICH ICH HOFFE DU HAST DICH SCHON BISSCHEN EINGELEBT.. DAS HAUS IST GROß ABER NACH NER ZEIT FINDET MAN SICH HIER GANZ GUT ZURECHT. HAST DU DIR ALLE RÄUME SCHON ANGESCHAUT? Fragte sie mich während sie sich fertig vom Tanzunterricht aufs Bett niederließ JA, ICH FRAGE MICH NUR WO DAS BAD IST, WÜRDE MICH GERNE ETWAS FRISCH MACHEN antwortete ich. ACH DAS IST LEICHT. AUS DEM ZIMMER RAUS, DANN RECHTS UND DIE LETZTE TÜR VOM GANG RECHTS. WÄRST DU SO LIEB UND WÜRDEST MEINE TRAININGSTASCHE MITNEHMEN UND DIE KLAMOTTEN IN DEN WÄSCHEKORB WERFEN? Total erstaunt über diese niedliche Dominanz, die ich jedoch vorrausgesehen habe, da sie für die Eltern wirklich eine Prinzessin war, nahm ich unterlegen die Sporttasche in die Hand und verabschiedete mich mit den Worten BIS GLEICH PRINZESSIN „Prinzessin??? Hab ich sie grade echt so genannt? Oh nein wie ...
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