1. Die absolute Unterwerfung


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Schweiß vom Tanzen, andrerseits war es ein so göttlicher Duft. Trotzdem empfand ich den Moment als sehr erniedrigend. Sie war ein Jahr jünger als ich und einen ganzen Kopf kleiner, hatte mich aber in der Hand und spielte mit mir wie mit einem Spielzeug. Nach einer Weile entnahm sie mir auch den zweiten Fuß, und hockte sich neben mich hin. Sie packte mich an den Haaren und zog mein Gesicht ganz nah zu ihrem ran. Als sie mir fies ins Gesicht grinste, konnte ich ihr gar nicht in die Augen schauen, so demütigend empfand ich das. GUCK MIR IN DIE AUGEN DU LAPPEN schrie sich mich an und zog noch fester an meinen Haaren. Mit Tränen in den Augen schaute ich in ihre siegesbewussten Augen, sie sie mir mitten ins Gesicht rotzte. Sie begann zu lachen, nahm mit ihrer Hand eine meiner Hände und streichelte mir meine eigene Hand über mein ganzes Gesicht, sodass sich die Spucke auch überall verteilte. MAN DU BIST JA ECHT VOLL DAS OPFER! Sagte sie belustigt während sie mich an den Haaren zu ihrem Bett zog. Dort lag ich nun vor ihrem Bett auf dem Rücken, verheult und eingeschüchtert, da stieg sie doch tatsächlich auf mein Bauch um ins Bett zu steigen, obwohl sie sich locker anders auf das Bett hätte setzen können. Dann ließ Vanessa ihre Füße vom Bett direkt über meinem Gesicht baumeln und befahl mir ihr die Socken auszuziehen. Nachdem ich ihrem Befehl nachkam entnahm sie mir wieder ihre Füße, beugte sich mit dem Kopf über mich, nahm ihre Socken und befahl mir MAUL AUF! Ich gehorchte und ...
    öffnete meinen Mund. Zuerst rotzte sie mir in den Mund, was ihr große Freude bereitete, wie ich ihrem Gesichtsausdruck entnehmen konnte, dann befahl sie mir es runterzuschlucken und stopfte mir anschließend ihre Socken in den Mund. Aufeinmal gab sie mir wie aus dem nichts eine schallende kräftige Ohrfeige und spuckte mir wieder mitten ins Gesicht. Ich war total perplex und konnte immernoch nich begreifen, wie so ein Mädchen so biestig sein konnte. Dann machte sie es sich auf ihrem Bett gemütlich, verrieb mit ihren nackten süßen kleinen Füßen die Spucke in meinem Gesicht und befahl mir SCHÖN ARTIG SCHNUPPERN. UND WEHE ICH HÖRE DICH NICHT EIN UND AUSATMEN, DANN KANNST DU WAS ERLEBEN. „Toll, hatte sie vergessen, dass sie mir beide ihrer Socken in den Mund gestopft hatte, ich also gar keine andere Möglichkeit hatte durch die Nase zu atmen und somit an ihren Füßen zu riechen?“ Während sie sich jetzt also entspannte schnupperte ich eine gefühlte Ewigkeit an den nach Schweiß riechenden Füßen dieses Mädchens, welche immer wieder aus Absicht einen ihrer Füße mit ganzer Kraft in mein Gesicht drückte. Nach ungefähr einer Stunde hörte man ihre Mutter von unten rufen, dass wir zum Essen runterkommen sollen. Vanessa stand vom Bett auf, natürlich in dem sie mit Voller Wucht auf mich drauf stieg. Dann befahl sie mir aufzustehen, die Socken an die Seite zu legen und mich am Essenstisch ganz normal zu verhalten. So war das dann auch. Am Tisch unterhielt sie sich mit mir wie mit einer Freundin, und ...
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