1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Titten und begannen diese kräftig zu herzen. An den Titten zog er sich immer tiefer in ihre überlaufende Votze hinein. Wieder kam sie weit vor ihm zum Orgasmus und wieder ließ er sie durch kräftiges Weiterficken von Welle zu Welle hüpfen, bis er sich schließlich erneut in ihr verströmte. „Oh, Liebster, Du machst mich so satt, doch gönne uns jetzt etwas Ruhe,“ stöhnte sie nur mehr verhalten. Auch Marcus war langsam erschöpft. Neben seiner Frau fiel er ins Bett. Sie schmiegte sich in seinen Arm. Mit einem Arm umfing er sie, legte sie auf ihrer Brust ab, den anderen ließ er auf ihrer Votze liegen, spielte träge mit einem Finger auf der harten Beere in dem glitschigen Grund und schlief so ein. Am nächsten morgen ließ Lydia sich von der Nubierin erst einmal gründlichst salben und massieren. Ein wenig angeschlagen war sie im wahrsten Sinne des Wortes. Marcus machte sich auf den Weg zur Auktion. Diese fand in einer großen Markthalle fand. Die Halle war eigentlich ein überdachtes Geviert abgeschlossener Marktstände, die sich rund um die Innenwände zogen und sich zum Inneren hin öffneten. Die Marktstände selbst verfügten über eine durchgehende hüfthohe Bühne, auf der die Ware besser feilgeboten werden konnte. An der Kopfseite der Halle lag eine Art Hauptbühne, die der eigentlichen Auktion diente. Interessenten konnten die Ware direkt bei den Händlern betrachten, auch mit diesen ins Gespräch kommen und den einen oder anderen Handel direkt abschließen. Ein Teil der zu verkaufenden ...
    Ware, insbesondere Beuteobjekte, wurde aber ausschließlich auf dem Wege der Versteigerung auf der Hauptbühne an die Kaufwilligen gebracht. Aus Sicht späterer Generationen war die Stimmung in der Halle überraschend normal. Es spielte eine wesentliche Rolle, dass Sklaverei nicht als menschenverachtend in der Gesellschaft verankert war, sondern eher den Status eines von den Göttern zugewiesenen persönlichen Schicksals hatte. Jeder wusste, dass ihn selbst dieses Los - zum Beispiel nach verlorenen Krieghandlungen aber auch bereits bei Überschuldung durch unglückliche Geschäftsführung - ebenfalls ereilen konnte. Die Sklaven waren gewiss nicht gerne Sklaven, aber sie hatte ihre ihnen von den Göttern zugewiesen Rolle akzeptiert und versuchten für sich das beste daraus zu machen. Selbst, dass sie nun nicht mehr sich gehörten und ihre körperliche Unversehrtheit, ihr Leben und ihr Tod an ihren Besitzer übereignet war, war göttliche Fügung und zumindest vom Grundsatz her nicht anzuzweifeln. So war auch das Halten von Lustsklaven für den, der es sich leisten konnte, nicht per se verwerflich, sondern eher üblich, zumal die Sitten dieser Zeit diesbezüglich aus späterer Sicht eher locker zu nennen waren. Geschlechtliches war nicht verbrämt, die Götter hatten die Vorlieben der Menschen bestimmt, Nacktheit war nicht mit Scham belegt, Kleidung diente fraglos dem Schutz und dem Schmuck, aber der nackte Körper war kein peinlicher Anblick. Natürlich waren Sklaven zugleich auch ein Wertobjekt, mit dem ...
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